Hey Leute!
Kann mir wer bei der oben genannten Aufgabe helfen?
Dazu solltet ihr noch wissen, dass wir bis Kapitel 24 gelesen haben sollen.
Hier nochmal die Aufgabe:
Analyze how Grant tries to gain Jefferson's trust (behaviour and what he tells him)
MfG,
der Flo
Kann mir wer bei der oben genannten Aufgabe helfen?
Dazu solltet ihr noch wissen, dass wir bis Kapitel 24 gelesen haben sollen.
Hier nochmal die Aufgabe:
Analyze how Grant tries to gain Jefferson's trust (behaviour and what he tells him)
MfG,
der Flo
Zuletzt bearbeitet von Heidegeist am 24.10.2010 um 12:01 Uhr
Hier mal einige Stichpunkte dazu:
- er bleibt geduldig und rastet nicht aus (Jefferson provoziert ihn ja bei den ersten Besuchen, weil er vom Boden isst usw.)
- er redet Jefferson immer wieder aus, dass er ein "hog" sei und betont dabei immer wieder, dass er an Miss Emma denken soll
- er stellt sich nicht über Jefferson (ich meine, Jefferson unterstellt ihm das irgendwo mal )
- er macht ihm bewusst, wie die Öffentlichkeit ihn sieht und welchen Einfluss er auf das Selbstbild der black community hat (stirbt er als hog, so haben die Weißen wieder "gewonnen", geht er aber voller Würde und Selbstbewusstsein in den Tod, so repräsentiert er die blacks als selbstbewusste Menschen mit Würde)
-> er macht ihm klar, dass sein Tod nicht als Sieg der Weißen über die Schwarzen zu sehen ist, sondern als eine Art Symbol/Widerstand, wenn auch auf diese schreckliche Weise
- Er lügt Jefferson nicht an (ganz wichtig!)
- irgendwo bietet er ihm glaub ich auch seine Freundschaft an^^
Joa, das müsste es so ganz grob sein
- er bleibt geduldig und rastet nicht aus (Jefferson provoziert ihn ja bei den ersten Besuchen, weil er vom Boden isst usw.)
- er redet Jefferson immer wieder aus, dass er ein "hog" sei und betont dabei immer wieder, dass er an Miss Emma denken soll
- er stellt sich nicht über Jefferson (ich meine, Jefferson unterstellt ihm das irgendwo mal )
- er macht ihm bewusst, wie die Öffentlichkeit ihn sieht und welchen Einfluss er auf das Selbstbild der black community hat (stirbt er als hog, so haben die Weißen wieder "gewonnen", geht er aber voller Würde und Selbstbewusstsein in den Tod, so repräsentiert er die blacks als selbstbewusste Menschen mit Würde)
-> er macht ihm klar, dass sein Tod nicht als Sieg der Weißen über die Schwarzen zu sehen ist, sondern als eine Art Symbol/Widerstand, wenn auch auf diese schreckliche Weise
- Er lügt Jefferson nicht an (ganz wichtig!)
- irgendwo bietet er ihm glaub ich auch seine Freundschaft an^^
Joa, das müsste es so ganz grob sein
__________________Ihr habt Fragen zu/m:
- Englisch, Biologie, Mathe?
- Zulassungsverfahren für die Fächer Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie (hochschulstart.de)?
- Quereinstieg in NC-Fächer?
Dann könnt ihr euch gerne per PN an mich wenden! :-)
- Englisch, Biologie, Mathe?
- Zulassungsverfahren für die Fächer Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie (hochschulstart.de)?
- Quereinstieg in NC-Fächer?
Dann könnt ihr euch gerne per PN an mich wenden! :-)
-er gibt ihm das gefühl, dass er wichtig ist, indem er regelmäßig erscheint
-er vertieft das vertrauen, indem er jefferson ein radio besorgt, womit er seine lieblingssender hören kann.
-er ist sozusagen der einzige der wissen möchte wie es jefferson geht.
-er konfrontiert ihn mit seiner situation als gefangener, gibt ihm ein tagebuch, in welches er all seine gefühle niederschreiben kann
-er vertieft das vertrauen, indem er jefferson ein radio besorgt, womit er seine lieblingssender hören kann.
-er ist sozusagen der einzige der wissen möchte wie es jefferson geht.
-er konfrontiert ihn mit seiner situation als gefangener, gibt ihm ein tagebuch, in welches er all seine gefühle niederschreiben kann
außerdem nutzt er jeffersons´s hass gegen die weißen...
und als er von sich persönlich anföngt zu reden, fängt j. an, ihm zuzuhören.. er behandelt ihn "normal" und auf augenhöhhe und hält bis auf einmal, wo er von dem "mythos" spricht, keine moralpredigten wie reverand ambrose..
und als er von sich persönlich anföngt zu reden, fängt j. an, ihm zuzuhören.. er behandelt ihn "normal" und auf augenhöhhe und hält bis auf einmal, wo er von dem "mythos" spricht, keine moralpredigten wie reverand ambrose..