Niedersachsen – Mathematik:
Zusammenfassung AbiturMathematik
Zitat:
Original von Jelto
nein, für x = 0 + h mit h > 0 muss ich ja wohl die funktion f(x) = 2x nehmen
nein, für x = 0 + h mit h > 0 muss ich ja wohl die funktion f(x) = 2x nehmen
Ääähm, ja...was auch immer ich gerechnet habe es war nicht gut o_O (aber +unendlich is doch trotzdem Grenzwert oder irre ich da in der Formulierung?)
ps.: was sagst du zu dem Bsp. von Steffi? da gilt ja der Satz nicht (Aus differenzierbarkeit folgt stetigkeit), da die Funktion laut Rechung diffenrenzierbar ist, aber nicht stetig?
mfG ratte
__________________- leben hat die tendenz zu existieren.
- watch my da ->[img]http://e.deviantart.com/emoticons/d/deviator.gif[/img]
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@ ratte_to: der satz, dass aus differenzierbarkeit stetigkeit folgt ist irreführend, und der ist auch nicht von mir sondern der steht in jedem mathebuch
der bedeutet nich, dass du einfach zuerst guckst ob ne funktion diffbar ist, weil sie dann auch stetig ist! denn das ist falsch! das habe ich ja grade mit meinem beispiel zeigen wollen! sondern er bedeutet, dass wenn eine funktion diffbar ist, sie auch stetig sein muss!...diffbar bedeutet aber nich dass die ableitung gleich ist, sondern dass du nur eine tangente anlegen lkannst, bzw überhaupt eine anlegen kannst! so
nehmen wir nochmal mein beispiel, jeltos ist das gleiche:
die funtion ist nicht stetig würdest du rausbekommen,...demnach folgt, weil ein sprung im graphen ist, dass sie auch nicht diffbar ist.
aber glaube,hoffnung,liebe meinte in ihrer zusammenfassung, dass man wegen dem satz "jede diffbare funktion ist stetig" einfach nur die diffbarkeit überprüft und dann wenn die ableitungen übereinstimmen auf die stetigkeit schließ! das geht aber nich wie man an meinem beispiel sieht...denndie ableitungen stimmen zwar überein, aber die funktion hat einen sprung und demnach kann man keine tangente anlegen, deswegen ist die funktionalso auch nich diffbar...jeltos ist genau das gleiche beispiel, er muss sich da nur irgendwo verrechnetz haben...
liebe grüße
der bedeutet nich, dass du einfach zuerst guckst ob ne funktion diffbar ist, weil sie dann auch stetig ist! denn das ist falsch! das habe ich ja grade mit meinem beispiel zeigen wollen! sondern er bedeutet, dass wenn eine funktion diffbar ist, sie auch stetig sein muss!...diffbar bedeutet aber nich dass die ableitung gleich ist, sondern dass du nur eine tangente anlegen lkannst, bzw überhaupt eine anlegen kannst! so
nehmen wir nochmal mein beispiel, jeltos ist das gleiche:
die funtion ist nicht stetig würdest du rausbekommen,...demnach folgt, weil ein sprung im graphen ist, dass sie auch nicht diffbar ist.
aber glaube,hoffnung,liebe meinte in ihrer zusammenfassung, dass man wegen dem satz "jede diffbare funktion ist stetig" einfach nur die diffbarkeit überprüft und dann wenn die ableitungen übereinstimmen auf die stetigkeit schließ! das geht aber nich wie man an meinem beispiel sieht...denndie ableitungen stimmen zwar überein, aber die funktion hat einen sprung und demnach kann man keine tangente anlegen, deswegen ist die funktionalso auch nich diffbar...jeltos ist genau das gleiche beispiel, er muss sich da nur irgendwo verrechnetz haben...
liebe grüße
@steffi: die zusammenfassung mit dem "falschen" satz ist gar nicht von mir
ich bin eigentlich der gleichen meinung wie du!
also, ich meine, dass man aus diff. stetigk. schließen kann, WENN MAN DIE STETIGKEIT BEREITS NACHGEWIESEN HAT, UM ZU BESTÄTIGEN, DASS DIE FUNKTION WIRKLICH DIFF.BAR IST UND NICHT NUR SO ERSCHEINT
ist zwar unlogisch die stetigkeit vorrauszusetzen, um sie im endeffekt nachzuweisen, aber so kann man dem in der zusammenfassung (die übrigens von sweetcherry31 ist, soweit ich mich erinnere) gegebenen satz noch eine gewisse richtigkeit zusprechen
ich bin eigentlich der gleichen meinung wie du!
also, ich meine, dass man aus diff. stetigk. schließen kann, WENN MAN DIE STETIGKEIT BEREITS NACHGEWIESEN HAT, UM ZU BESTÄTIGEN, DASS DIE FUNKTION WIRKLICH DIFF.BAR IST UND NICHT NUR SO ERSCHEINT
ist zwar unlogisch die stetigkeit vorrauszusetzen, um sie im endeffekt nachzuweisen, aber so kann man dem in der zusammenfassung (die übrigens von sweetcherry31 ist, soweit ich mich erinnere) gegebenen satz noch eine gewisse richtigkeit zusprechen
__________________Mein Lernmotto: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." Leider. Ich habe einfach keine Lust mehr. :watt:
...und letzten endes überprüfen wir eh beides
nochma ne frage zu
Das bedeuted aber schon, dass die beiden Differenzenquotienten gleich sein müssen oder? *verwirrt
mfG ratte
nochma ne frage zu
Zitat:
"diffbar bedeutet aber nich dass die ableitung gleich ist, sondern dass du nur eine tangente anlegen lkannst, bzw überhaupt eine anlegen kannst"
Das bedeuted aber schon, dass die beiden Differenzenquotienten gleich sein müssen oder? *verwirrt
mfG ratte
__________________- leben hat die tendenz zu existieren.
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@ glaube, hoffnung, liebe: oh, tut mir leid
naja, der grenzwert der differenzenquotienten an einer bestimmten stelle x0 müssen gleich sein, also der differentialquotient, also die ableitung,...
wie man jedoch an meinem beispiel sieht, reicht diese begründung wirklich nur, wenn man vorher die stetigkeit nachgewiesen hat, was man ja aber sowieso immer vorher machen muss, denn stetigkeit ist ja die voraussetzung für die differenzierbarkeit!
naja, der grenzwert der differenzenquotienten an einer bestimmten stelle x0 müssen gleich sein, also der differentialquotient, also die ableitung,...
wie man jedoch an meinem beispiel sieht, reicht diese begründung wirklich nur, wenn man vorher die stetigkeit nachgewiesen hat, was man ja aber sowieso immer vorher machen muss, denn stetigkeit ist ja die voraussetzung für die differenzierbarkeit!
Zuletzt bearbeitet von *Steffi* am 11.04.2009 um 08:54 Uhr