Niedersachsen – Religion / Philosophie / Werte und Normen:
Mensch = Tier ?!?Religion / Philosophie / Werte und Normen
Ja so ist mein Lehrer...und sowas nennt sich "Werte und Normen-Lehrer"...der müsste mit sowas erst recht anders umgehen, oder nich?!
Naja er fühlt sich halt als etwas besseres als das Tier, bzw Tiere allg. und solche Menschen können bei diesem Thema keine wissenschaftliche Distanz erlangen, die interessiert das nicht...sie sind was Besseres und Fertig. Aus!
Ich versuche weiterhin ihn vom Gegenteil zu überzeugen
Die Hoffnung stirbt zuletzt ^^
Naja er fühlt sich halt als etwas besseres als das Tier, bzw Tiere allg. und solche Menschen können bei diesem Thema keine wissenschaftliche Distanz erlangen, die interessiert das nicht...sie sind was Besseres und Fertig. Aus!
Ich versuche weiterhin ihn vom Gegenteil zu überzeugen
Die Hoffnung stirbt zuletzt ^^
__________________Bequemlichkeit ist keine Faulheit!
Über Danke-Klick freu ich mich auch immer
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A***n
ehm. Abiunity Nutzer
15.01.2011 um 21:22 Uhr
.
Zuletzt bearbeitet von Albert Riemann am 15.08.2014 um 21:19 Uhr
W***J
ehm. Abiunity Nutzer
25.01.2011 um 23:39 Uhr
Dass der Mensch über den Tieren steht, stimmt in gewisser Hinsicht.
Jedoch nicht biologisch. Der Mensch setzt seine Fähigkeiten so ein, dass er die Tieren durch seine daraus gewonnene Macht unterdrückt, wodurch er sich Machthierachisch über diese stellt.
Aus ethischer und sozialkritischer Sicht könnte man den Menschen so sogar unter die Tiere stellen, da solch Handeln, Lebewesen derart zu instrumentalisieren und damit zu degradieren, von keinem anderen Wesen ausgeht.
In der Bibel wird der Mensch auch unterschiedlich dargestellt. Einmal ist er ein Wesen, geformt aus derselben Erde wie die Tiere und manch andere Male ist er DAS Wesen, welche die Tiere knechten und auch opfern soll. (Für Belege bin ich gerade leider zu bequem)
Die Aussagen aus der Bibel sind in dieser Diskussion allerdings nur bedingt hilfreich, da die Bibel auch auf Grundlage von Texten entstand, welche von Menschenhand geschrieben wurden.
Jedoch nicht biologisch. Der Mensch setzt seine Fähigkeiten so ein, dass er die Tieren durch seine daraus gewonnene Macht unterdrückt, wodurch er sich Machthierachisch über diese stellt.
Aus ethischer und sozialkritischer Sicht könnte man den Menschen so sogar unter die Tiere stellen, da solch Handeln, Lebewesen derart zu instrumentalisieren und damit zu degradieren, von keinem anderen Wesen ausgeht.
In der Bibel wird der Mensch auch unterschiedlich dargestellt. Einmal ist er ein Wesen, geformt aus derselben Erde wie die Tiere und manch andere Male ist er DAS Wesen, welche die Tiere knechten und auch opfern soll. (Für Belege bin ich gerade leider zu bequem)
Die Aussagen aus der Bibel sind in dieser Diskussion allerdings nur bedingt hilfreich, da die Bibel auch auf Grundlage von Texten entstand, welche von Menschenhand geschrieben wurden.
Der Mensch ist dem Tier aus ethnischer Sicht, meiner Meinung nach, überlegen da er nicht nur seinem Instinkt folgt sondern auch gewissen Werten und Normen. Mit den Gefühlen ist z.B. das Mitgefühl gemeint, dass Tiere für andere nicht so haben wie der Mensch und wenn doch, dann nur aus einem Überlebensinstinkt heraus, müssen sich beispielsweise um ihre Jungen kümmern da ihre Art sonst aussterben würde etc. Zudem hat der Mensch eine Geschichte aus der er lernen kann und diese erlernte Kenntnisse für eine bessere Zukunft einsetzen kann. Einen Menschen als Tier ist zudem in vielen Sprachen eine Beleidigung, was auch zeigt, dass von einem Menschen in jeder Hinsicht mehr erwartet wird als von einem Tier, er ist faehig richtig von falsch zu unterscheiden und zu philosophieren. Das in dem Zusammenhang wie ich glaube das es gemeint ist biologisch zu betrachten ist meiner Meinung nach unnütz.
Zuletzt bearbeitet von Jasemin am 02.02.2011 um 21:52 Uhr