Niedersachsen – Pädagogik - Psychologie:
Frage: Fallbeispiele AngststörungenPädagogik - Psychologie
ok danke, ich habe noch eine Frage, dieses Mal zu der Therapie. wenn ich nun die Entstehung mit dem O K erklärt habe ,kann ich dann bei der Therapie mit dem KK argumentieren, oder auch z.B. die kognitiver Therapie anwenden? oder darf man das nicht?
Bei diesem Beispiel würde es mit dem KK passen, da man schreiben könnte, (er hat angst vor besuchen von der Verwandschaft ) dass man an den tagen immer seinen lieblingskuchen backt und dann verbindet er die verwandschaft oder allgemein soziale aktivitäten mit positiven gedanken ´, die durch den kuchen ausgelöst werden... und dann halt noch mit der systematischen Desensibilisierung, dass zu anfang immer nur eine person zu besuch kommt...
Also die frage nochmal darf man bei der enstehung und bei der therapie verschiedene "theorien " verwenden?
Bei diesem Beispiel würde es mit dem KK passen, da man schreiben könnte, (er hat angst vor besuchen von der Verwandschaft ) dass man an den tagen immer seinen lieblingskuchen backt und dann verbindet er die verwandschaft oder allgemein soziale aktivitäten mit positiven gedanken ´, die durch den kuchen ausgelöst werden... und dann halt noch mit der systematischen Desensibilisierung, dass zu anfang immer nur eine person zu besuch kommt...
Also die frage nochmal darf man bei der enstehung und bei der therapie verschiedene "theorien " verwenden?
M***0
ehm. Abiunity Nutzer
27.04.2010 um 12:39 Uhr
Hallo Tii.
Also dieses Beispiel haben wir im Unterricht auch gemacht: Es handelt sich hierbei sowohl um positive als auch um negative Verstärkung. Ich hoffe, das hilft dir.
Zu den Angststörungen direkt: Man kann die Ursachen ja aber auch mit der Psychoanalyse erklären und der kindlichen Entwicklung der Libido. Hierzu habe ich Beispiele gesucht.
Gruß
Also dieses Beispiel haben wir im Unterricht auch gemacht: Es handelt sich hierbei sowohl um positive als auch um negative Verstärkung. Ich hoffe, das hilft dir.
Zu den Angststörungen direkt: Man kann die Ursachen ja aber auch mit der Psychoanalyse erklären und der kindlichen Entwicklung der Libido. Hierzu habe ich Beispiele gesucht.
Gruß
danke! uns wurde immer gesagt das wir die Psychoanalyse nicht bei Angststörungen anwenden sollen...aber wenn man das gut erklären kann dann gehts wohl....was für Beispiele hast du denn gesucht?
hmm, aber meine Frage wurde noch nicht beantwortet... darf man das nun mischen oder eher nicht?
hmm, aber meine Frage wurde noch nicht beantwortet... darf man das nun mischen oder eher nicht?
Ja... Also wir haben die Angststörungen einmal mit der den lernrheorien und mit der Psychoanalyse erklärt da es zb. um unterdrückte Triebimpulse handelt oder es Konflikte zwischen dem ich und dem es gibt.
Zuletzt bearbeitet von jojo_90 am 27.04.2010 um 13:05 Uhr
meien Frage war, ob man die Entstehung z.B mit dem O K erklärt kann und dann aber in der Therapie mit dem KK argumentireen kann.. oder auch z.B. die kognitiver Therapie anwenden? oder darf man das nicht?
Oder muss man immer bei der Entstehung und bei der Anwendung der Therapie die gleiche "Lerntheorie" benutzen?
hoffe du hast es verstanden??!
Oder muss man immer bei der Entstehung und bei der Anwendung der Therapie die gleiche "Lerntheorie" benutzen?
hoffe du hast es verstanden??!