Hi,
"mü r" ist die Permeabilitätszahl und ist etwa das Analogon zu "eps r", der Dielektrizitätszahl.

@ twisted: Sinkt die Ladung, so sinkt mit U~Q auch die Spannung!

Zum Dielektrikum: Das Dielektrikum kann auch Wasser oder sonstiges sein, meist sind es tatsächlich Metallplatten.

Die Kapazität wird durch ein Dielektrikum deshalb erhöht: Zwischen den Kondensatorplatten (ohne Dielektrikum!) herrscht zunächst ein E-Feld mit einer bestimmten Feldstärke E. Setzt man nun zwischen die Platten zum Beispiel ein Metall, so richten sich die Atome der Metallplatte aus (Polarisation). Es ensteht ein weiteres elektrisches Feld innerhalb des Dielektrikums, welches dem äußeren E-Feld zwischen den Platten entgegenwirkt. Das Dielektrikum führt demnach zu einer Schwächung des E-Feldes zwischen den Platten. Mit E=U/d für homogene elektrische Felder nimmt wegen E~U die Spannung ab. Mit C=Q/U erhöht sich demnach die Kapazität, da die Spannung sinkt.

Bleibt der Kondensator an der Spannungsquelle angeschlossen, so pumpt er weitere Ladungen auf die Platte, damit die Spannung konstant bleibt.

Die Spannung ist doch konstant, wenn angeschlossen.

Das Q aus C=Q/U sollte größer werden.

Sorry, hatte mich verlesen!

Gut und danke, das ist dann ja erledigt (:

Hier kann weiterfragen wer möchte! Mir fällt sicher auch bald wieder was ein.

Ansonsten: Was denkt ihr wird zum Schwerpunkt 1 kommen?

Ich habe mir bisher die Experimente für die Feldstärke und die Flussdichtebestimmung angesehen und Definitionen sowie Energie.

Zum Oszilloskop wollte ich mir noch Lissajous Figuren angucken. Aber Erfahrung mit der Interpretation von Oszilloskopbildern: Naja! Habt ihr da groß was gemacht?

Und was mag bei Ein- und Ausschaltvorgängen so kommen? Im Grunde sind es doch nur zwei Aufbauten und dann wildes Rumhantieren mit Formeln.

Viele Grüße!