Zitat:
Original von niunius
Ich hab den Monolog von Rebekah ganz anders geschrieben. Bei mir war sie enttäuscht von den Eltern.
Ich mein die Situation war die: Tolles Restaurant, schöne Atmosphäre, aufeinmal platzen die Frauen da rein.. alle munkeln da so ein wenig und sobald man lauter wurde, hat die Mutter die sofort aufgefordert leiser zu werden (= kein Selbstbewusstsein, möchte keine Aufmerksamkeit erregen, akzeptiert alles so wie es ist) der Vater... versuuuucht was zu sagen, aber auf Kommentar hin von der Ehefrau, wird er auch sofort leise (= würde gerne Oberhaupt der Familie sein und was sagen, traut sich allerdings auch nicht)
Einzig und allein der Sohn sagt auch was er denkt (erkennbar daran, dass sich seine wörtliche Rede, also das, was er laut gesagt hat, gar nicht von den gedachten Erzählerkommentaren unterschieden) und lässt sich von seiner Mutter nicht "belehren". Er ist dann auch derjenige, der die Situation löst, indem er mit der Faust auf den Tisch haut und die Frau los wird (der Vater sagt ja immer nur "I'm sorry")
Und die Rebekah bei mir kritisiert die Eltern dafür, dass die mit der Situation nicht fertig werden. Nur ihr zukünftiger Mann (der ja beide Kulturen kennt) war in der Lage die Situation zu lösen.
Das ist ja mal echt ganz anders als ihr alle... hm...
Ich hab den Monolog von Rebekah ganz anders geschrieben. Bei mir war sie enttäuscht von den Eltern.
Ich mein die Situation war die: Tolles Restaurant, schöne Atmosphäre, aufeinmal platzen die Frauen da rein.. alle munkeln da so ein wenig und sobald man lauter wurde, hat die Mutter die sofort aufgefordert leiser zu werden (= kein Selbstbewusstsein, möchte keine Aufmerksamkeit erregen, akzeptiert alles so wie es ist) der Vater... versuuuucht was zu sagen, aber auf Kommentar hin von der Ehefrau, wird er auch sofort leise (= würde gerne Oberhaupt der Familie sein und was sagen, traut sich allerdings auch nicht)
Einzig und allein der Sohn sagt auch was er denkt (erkennbar daran, dass sich seine wörtliche Rede, also das, was er laut gesagt hat, gar nicht von den gedachten Erzählerkommentaren unterschieden) und lässt sich von seiner Mutter nicht "belehren". Er ist dann auch derjenige, der die Situation löst, indem er mit der Faust auf den Tisch haut und die Frau los wird (der Vater sagt ja immer nur "I'm sorry")
Und die Rebekah bei mir kritisiert die Eltern dafür, dass die mit der Situation nicht fertig werden. Nur ihr zukünftiger Mann (der ja beide Kulturen kennt) war in der Lage die Situation zu lösen.
Das ist ja mal echt ganz anders als ihr alle... hm...
Ich habe die Augabe 3.2 so ähnlich gelöst.
Also ich fand je mehr man über die Geschichte schrieb viel einem mehr ein.
Ich habe in der Analyse betont, dass es schon von Wichtigkeit ist, dass sich das alles in einem pakistansichen Restaurant abgespielt hat. Das heißt, die müssen echt besoffen sein, wenn sie in einem pakistanischen Restaurant so reintanzen. Im sinne von, dass es eine Symbolik hat, dass die AUsländer nicht respektiert werden.
AUßerdem hat der Protagonist auch erlebte Rede benutzt, d.h. er hat ja in zeile 4 oder und am Ende umgeswitcht. In seinen Gedanken die persönlich angesprochen, aber eher reflektierend.
Er spricht seine Eltern zwar nie an aber wenn er sie beschreibt oder sie anguckt sagt er nie mom and dad sondern ammi und abba
bei nummer 3b) habe ich am ende geschrieben, dass rebekah das schon ungerecht fand, dass der Vater seine "Britain- Kritik" immer an sie richtet und sie den abend eigentlich nutzen wollte um zu sagen das sie schwanger zusammen mit dem Protagonisten. Und sie ist sich nicht sicher wie das ablaufen soll, denn er ist sehr zwiespältig und weiss nicht ob er eher pakistanisch oder britisch ist..
Ich habe in der Analyse betont, dass es schon von Wichtigkeit ist, dass sich das alles in einem pakistansichen Restaurant abgespielt hat. Das heißt, die müssen echt besoffen sein, wenn sie in einem pakistanischen Restaurant so reintanzen. Im sinne von, dass es eine Symbolik hat, dass die AUsländer nicht respektiert werden.
AUßerdem hat der Protagonist auch erlebte Rede benutzt, d.h. er hat ja in zeile 4 oder und am Ende umgeswitcht. In seinen Gedanken die persönlich angesprochen, aber eher reflektierend.
Er spricht seine Eltern zwar nie an aber wenn er sie beschreibt oder sie anguckt sagt er nie mom and dad sondern ammi und abba
bei nummer 3b) habe ich am ende geschrieben, dass rebekah das schon ungerecht fand, dass der Vater seine "Britain- Kritik" immer an sie richtet und sie den abend eigentlich nutzen wollte um zu sagen das sie schwanger zusammen mit dem Protagonisten. Und sie ist sich nicht sicher wie das ablaufen soll, denn er ist sehr zwiespältig und weiss nicht ob er eher pakistanisch oder britisch ist..
Zitat:
Original von phinea
Er spricht seine Eltern zwar nie an aber wenn er sie beschreibt oder sie anguckt sagt er nie mom and dad sondern ammi und abba
Er spricht seine Eltern zwar nie an aber wenn er sie beschreibt oder sie anguckt sagt er nie mom and dad sondern ammi und abba
Das verstehe ich nicht ganz.
Ammi und Abba heißt auf Urdu Mama und Papa.
Zitat:
Original von Paddyphone
Das verstehe ich nicht ganz.
Ammi und Abba heißt auf Urdu Mama und Papa.
Zitat:
Original von phinea
Er spricht seine Eltern zwar nie an aber wenn er sie beschreibt oder sie anguckt sagt er nie mom and dad sondern ammi und abba
Er spricht seine Eltern zwar nie an aber wenn er sie beschreibt oder sie anguckt sagt er nie mom and dad sondern ammi und abba
Das verstehe ich nicht ganz.
Ammi und Abba heißt auf Urdu Mama und Papa.
Lol, ich dachte so hießen die wirklich
