hmm also deine frage kann ich nciht beantworten Petra-Pan aber wir haben die modifikatorische Variabilität zu Seesternen besprochen die in unterschiedlichen hypotonen oder hypertonen gewässern vorkamen und dadurch mehr oder weniger mit wasser vollgepumpt waren also der eine dicker und der andere dünner sind aber trotzdem von der gleichen art und haben keine genetische variabilität ...
um diese begriffe auf das aquatische ökosystem zu beziehen, ich hoffe ich konnte euch ein bisschen helfen!
um diese begriffe auf das aquatische ökosystem zu beziehen, ich hoffe ich konnte euch ein bisschen helfen!
Hier noch ein gutes Beipsiel:
Der Landkärtchen (Schmetterling), einfach bei google eingeben.
Ist bei Wikipedia ganz gut erklärt.
Der Landkärtchen (Schmetterling), einfach bei google eingeben.
Ist bei Wikipedia ganz gut erklärt.
Wenn du Meiose kennst, dann müsstest du doch auch wissen, dass dies mit den Keimzellen des Menschen zusammenhängt. Die Keimzellen sind Eizelle und Sperma.
Bei der modifikatorischen Variabilität wird außerdem unterschieden zwischen:
-der fließenden Modifikation (dabei gibt es eine kontinuierliche Veränderung des Phänotypen)
&
-der umschlagenden Modifikation (der Phänotyp verändert sich schlagartig durch die Ein und Ausschaltung eines Gens)
-der fließenden Modifikation (dabei gibt es eine kontinuierliche Veränderung des Phänotypen)
&
-der umschlagenden Modifikation (der Phänotyp verändert sich schlagartig durch die Ein und Ausschaltung eines Gens)
Hey leute,
ich denke dass das eher mit der allenschen und bergmannschen regel zutun hat oder ? denke aber dass das auch zu der angepasstheit von lebewesen passen könnte, finde den punkt also auch etwas komisch :/
lg
ich denke dass das eher mit der allenschen und bergmannschen regel zutun hat oder ? denke aber dass das auch zu der angepasstheit von lebewesen passen könnte, finde den punkt also auch etwas komisch :/
lg