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Jesse James
Schüler | Niedersachsen
27.03.2011 um 21:04 Uhr
ja hat es.
als beispiel gibt es den Süßwasserfisch und Meerwasserfisch
versteh aber grad auch nicht warum das als beispiel für modifikatorische variabilität genannt wird..
1
#132923
 
einzweidrei
Schüler | Niedersachsen
28.04.2011 um 12:03 Uhr
3 Osmoregulation bei Meeres- und Süÿwasserschen


marine/Meeressche:
 sind hypotonisch zu ihrem Lebensraum, dadurch städiger Wasserverlust durch Osmose
 nehmen viel Salzwasser auf, um den Verlust auszugleichen
 die im Salzwasser enthaltenen Ionen werden über die Kiemen (Cl/Na+) und über den
Harn (Mg2+=SO42) ausgeschieden
 stark konzentrierter Harn: Dadurch geringerer Wasserverlust


Süÿwassersche:

 sind hypertonisch zu ihrem Lebensraum, dadurch städige passive Wasseraufnahme durch
Osmose
 wirkt dem durch erhöte Harnausscheidung (gering konzentriert) entgegen benöigte Salze
werden über Nahrung oder über die Kiemen aufgenommen (Cl/Na+)

4 Genetische und modikatorische Variabilität

Die Phänotypische Variabilität setzt sich aus der genotypischen und modikatorischen Variabilit zusammen:
Modikatorisch:
 Sind phänotypische Veränderungen, die durch Umwelteinüsse (z.B. Licht, Temperatur,
Nahrung o.ä.) zustande kommen
 Fliegende Modikation (langsame Veränderung von Merkmalen durch Umwelteinüsse)
Bsp.: die Bohnensamengröÿe variiert auch bei reinerbigen Eltern
 Umschlagende Modikation (schlagartige Änderung von Merkmalen ab einer best. Grenze
von Umwelteinüssen, Bsp.: die Siamkatze besitzt bei Hauttemperatur unter 34C schwarzes
über 34C weiÿ/hellbraun (zuständig dafür ist ein Enzym, das Melanin unter 34C bildet)

Genotypisch:
 sind phänotypische Veränderung, durch Veränderung des Erbgutes (Genmutation/Rekombination)
5 Nahrungsbeziehungen
Nahrungskette:
 bezeichnet die Beziehung aufeinanderfolgender Organismen, die sich jeweils von der Trohieebene
(Nahrungsstufe) des vorhergegangenen Organismus ernähren
0
#156367
 
KatiK
Schüler | Niedersachsen
29.04.2011 um 13:47 Uhr
genetische Variabilität Unterschiede von Individuen die auf die Erbanlagen sprich Gene zurückzuführen sind.Also schließt das auch Mutationen und Rekombinationen(crossing-over etc.) ein.

modifikatorische Variabilität Unterschiede von Individuen,die sich auf den Phänotypen beschränken und von Umwelteinflüssen bestimmt werden (Änderung der Farbe als Beispiel). die modifikatorische Variabilität ist nicht genetisch bedingt und somit auch nicht vererbbar.


Ich nehme mal an, dass sich dieser Punkt auf die "Angepasstheiten der Lebewesen an Temperaturgrenzbereiche aquatischer Ökosysteme" bezieht.
Aber, wie auch schon erwähnt wurde glaube ich, auf die ökologische Potenz. Schließlich entscheidet ja die Anpassung durch Variabilität ob das Individuum stenök oder euryök ist.


Ich hoffe das hat etwas geholfenZunge raus aber ich denke das wisst ihr alle schonXD
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#156817
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BBCodes