Hallo Leute.
Ihr werdet euch wahrscheinlich alle in der gleichen, oder einer ähnlichen Situation, wie ich, wiederfinden:
Ferien haben begonnen - Abiprüfungen stehen vor der Tür. Na klasse, das hat mir gerade noch gefehlt.
Mein Problem ist, dass ich bisher ohne Lernaufwand sehr gut klar kam, jedoch musste ich bisher auch immer nur ein Thema beherrschen. Jetzt sieht das etwas anders aus, oder vielleicht auch nicht? Dazu unten mehr.
Da ich mir sicher bin, dass sich hier auch noch viele der eher faulen Zunft bewegen, denke ich, dass es durchaus sinnvoll wäre, seine Ergebnisse zu teilen.
Ich möchte nicht als Parasit gesehen werden, also fange ich auch direkt mal mit der Copy-Pasta-Kollektion de Len an. Ich habe in der nachstehenden Datei hilfreiche Informationen über Don Karlos gesammelt.
Ich würde mich freuen, wenn wir hier eine vernünftige Infosammlung anlegen könnten - es tut keinem weh, aber wenigstens hat man mal einen Ort um seiner unglaublich aufgeblasenen Solidarität freien Lauf zu lassen.
Jetzt zu dem oben angesprochenem Lernaufwand:
Nehmt ihr das wirklich so ernst?
Also ich habe mal ein wenig über die Prüfungen reflektiert, das Ergebnis davon war, mal wieder, ernüchternd.
Wir bekommen im Deutsch-LK ganz genau 4 Klausuren zur Auswahl und jede behandelt, logischerweise, ein anderes Themengebiet.
Bin ich der einzige, der hier sofort die Lunte riecht?
Das ist doch die paradigmatische Einladung zum Pokern.
Lücken-lernen ist angesagt, oder sehe ich das falsch?
Ich kam zu dem Schluss, dass es doch durchaus sinnvoller wäre, sich zwei oder maximal drei Themengebiete zu verinnerlichen und diese dann so zu beherrschen, dass man in der Lage ist in der Prüfung richtig einen vom Leder zu ziehen.
Was haltet ihr davon?
Auf Fülle des Threads hoffend,
Len.
Ihr werdet euch wahrscheinlich alle in der gleichen, oder einer ähnlichen Situation, wie ich, wiederfinden:
Ferien haben begonnen - Abiprüfungen stehen vor der Tür. Na klasse, das hat mir gerade noch gefehlt.
Mein Problem ist, dass ich bisher ohne Lernaufwand sehr gut klar kam, jedoch musste ich bisher auch immer nur ein Thema beherrschen. Jetzt sieht das etwas anders aus, oder vielleicht auch nicht? Dazu unten mehr.
Da ich mir sicher bin, dass sich hier auch noch viele der eher faulen Zunft bewegen, denke ich, dass es durchaus sinnvoll wäre, seine Ergebnisse zu teilen.
Ich möchte nicht als Parasit gesehen werden, also fange ich auch direkt mal mit der Copy-Pasta-Kollektion de Len an. Ich habe in der nachstehenden Datei hilfreiche Informationen über Don Karlos gesammelt.
Ich würde mich freuen, wenn wir hier eine vernünftige Infosammlung anlegen könnten - es tut keinem weh, aber wenigstens hat man mal einen Ort um seiner unglaublich aufgeblasenen Solidarität freien Lauf zu lassen.
Jetzt zu dem oben angesprochenem Lernaufwand:
Nehmt ihr das wirklich so ernst?
Also ich habe mal ein wenig über die Prüfungen reflektiert, das Ergebnis davon war, mal wieder, ernüchternd.
Wir bekommen im Deutsch-LK ganz genau 4 Klausuren zur Auswahl und jede behandelt, logischerweise, ein anderes Themengebiet.
Bin ich der einzige, der hier sofort die Lunte riecht?
Das ist doch die paradigmatische Einladung zum Pokern.
Lücken-lernen ist angesagt, oder sehe ich das falsch?
Ich kam zu dem Schluss, dass es doch durchaus sinnvoller wäre, sich zwei oder maximal drei Themengebiete zu verinnerlichen und diese dann so zu beherrschen, dass man in der Lage ist in der Prüfung richtig einen vom Leder zu ziehen.
Was haltet ihr davon?
Auf Fülle des Threads hoffend,
Len.
hey hab hier noch zwei zusammenfassungen: 1. Sprachursprung/erwerb
2. eine kurze allgemeine zusammenfassung
die 3. folgt noch zu den dramentheorien....kann die iwie nicht hochladen
viel erfolg und so
peace
2. eine kurze allgemeine zusammenfassung
die 3. folgt noch zu den dramentheorien....kann die iwie nicht hochladen
viel erfolg und so
peace
Hey Len,
ich wollte nur mal sagen, dass du deinen Lernzettel nochmal gründlich überarbeiten solltest. Er ist sehr oberflächlich und die Intention von Schiller fehlt. Das ist diese Mittel-Wirkung-Sache. Alles was ein Autor schreibt hat einen Grund, welchen man anhand seier Einstellung darstellen muss...
Ebenfalls fehlen die ganzen wichtigen Philosophen, wie Rousseau, Hobbes oder Montesquieu! Die sind echt Grundlage um die Figuren zu verstehen. Zum Beispiel steht Elisabeth anthropologisch zu Hobbes und Posa zu Rousseau.
Ein wichtiger Begriff : Despotismus - fehlt auch.
Auch die Epochen sind zu oberflächlich. Die Bezeichnungen stimmen zwar, aber was hat das mit Don Karlos zu tun? Natürlich viel, aber davon hast du nichts geschrieben.
Wir sollten da zusammen mal dran arbeiten.
Wenn ich meinen Lernzettel fertig habe und ihn abgetippt habe, lade ich ihn mal hoch.
Liebe Grüße
ich wollte nur mal sagen, dass du deinen Lernzettel nochmal gründlich überarbeiten solltest. Er ist sehr oberflächlich und die Intention von Schiller fehlt. Das ist diese Mittel-Wirkung-Sache. Alles was ein Autor schreibt hat einen Grund, welchen man anhand seier Einstellung darstellen muss...
Ebenfalls fehlen die ganzen wichtigen Philosophen, wie Rousseau, Hobbes oder Montesquieu! Die sind echt Grundlage um die Figuren zu verstehen. Zum Beispiel steht Elisabeth anthropologisch zu Hobbes und Posa zu Rousseau.
Ein wichtiger Begriff : Despotismus - fehlt auch.
Auch die Epochen sind zu oberflächlich. Die Bezeichnungen stimmen zwar, aber was hat das mit Don Karlos zu tun? Natürlich viel, aber davon hast du nichts geschrieben.
Wir sollten da zusammen mal dran arbeiten.
Wenn ich meinen Lernzettel fertig habe und ihn abgetippt habe, lade ich ihn mal hoch.
Liebe Grüße
Zitat:
Original von Sarah0803
Hey Len,
ich wollte nur mal sagen, dass du deinen Lernzettel nochmal gründlich überarbeiten solltest. Er ist sehr oberflächlich und die Intention von Schiller fehlt. Das ist diese Mittel-Wirkung-Sache. Alles was ein Autor schreibt hat einen Grund, welchen man anhand seier Einstellung darstellen muss...
Ebenfalls fehlen die ganzen wichtigen Philosophen, wie Rousseau, Hobbes oder Montesquieu! Die sind echt Grundlage um die Figuren zu verstehen. Zum Beispiel steht Elisabeth anthropologisch zu Hobbes und Posa zu Rousseau.
Ein wichtiger Begriff : Despotismus - fehlt auch.
Auch die Epochen sind zu oberflächlich. Die Bezeichnungen stimmen zwar, aber was hat das mit Don Karlos zu tun? Natürlich viel, aber davon hast du nichts geschrieben.
Wir sollten da zusammen mal dran arbeiten.
Wenn ich meinen Lernzettel fertig habe und ihn abgetippt habe, lade ich ihn mal hoch.
Liebe Grüße
Hey Len,
ich wollte nur mal sagen, dass du deinen Lernzettel nochmal gründlich überarbeiten solltest. Er ist sehr oberflächlich und die Intention von Schiller fehlt. Das ist diese Mittel-Wirkung-Sache. Alles was ein Autor schreibt hat einen Grund, welchen man anhand seier Einstellung darstellen muss...
Ebenfalls fehlen die ganzen wichtigen Philosophen, wie Rousseau, Hobbes oder Montesquieu! Die sind echt Grundlage um die Figuren zu verstehen. Zum Beispiel steht Elisabeth anthropologisch zu Hobbes und Posa zu Rousseau.
Ein wichtiger Begriff : Despotismus - fehlt auch.
Auch die Epochen sind zu oberflächlich. Die Bezeichnungen stimmen zwar, aber was hat das mit Don Karlos zu tun? Natürlich viel, aber davon hast du nichts geschrieben.
Wir sollten da zusammen mal dran arbeiten.
Wenn ich meinen Lernzettel fertig habe und ihn abgetippt habe, lade ich ihn mal hoch.
Liebe Grüße
Hey Danke,
Ich weiß über all das Bescheid - für mich ging es vorwiegend darum, den Inhalt zu fassen und einen grundlegenden Überblick darüber zu haben.
Ich kenne mich recht gut in Philosophie aus und kann auch Assoziationen mit Inhalt füllen, jedoch denke ich nicht, dass es von großer Wichtigkeit in der Abiturklausur ist, da Philosophie kein Pflichtfach ist und sie damit nur die Epoche und deren grundlegenden Gestus - also Rationalismus <-> Empirismus z.B. - abfragen können. Die Schriften der angesprochenen Philosophen stehen nicht im Erwartungshorizont und können deshalb nicht abgefragt werden.
Aber ich werde das ggf. noch überarbeiten, ich hab das letztens nur in der Stunde hingeklatscht und das war's.
Sarah0803. Wie weit bist du mit deinem Lernzettel ? 
Habt ihr etwas zu den folgenden beiden Themen ?
Reflexion über Sprache
- Über das Verhältnis von Sprechen, Denken und Wirklichkeit nachdenken: Sprachkritik,
Sprachskepsis, Sprachnot (Grund- und Leistungskurs)
- Sprache als Ergebnis von ontogenetischen, historischen und interlingualen Entwicklungsprozessen
verstehen: Spracherwerb, Sprachentwicklung (nur Leistungskurs).
Wir haben dazu Praktisch nichts gemacht, und weiß daher nicht was ich dazu lernen soll
Habt ihr etwas zu den folgenden beiden Themen ?
Reflexion über Sprache
- Über das Verhältnis von Sprechen, Denken und Wirklichkeit nachdenken: Sprachkritik,
Sprachskepsis, Sprachnot (Grund- und Leistungskurs)
- Sprache als Ergebnis von ontogenetischen, historischen und interlingualen Entwicklungsprozessen
verstehen: Spracherwerb, Sprachentwicklung (nur Leistungskurs).
Wir haben dazu Praktisch nichts gemacht, und weiß daher nicht was ich dazu lernen soll
