Also vorallem der Punkt 4(bei der oben gezeigten Reihenfolge, in wirklichkeit aber Punkt 6) "Konstruktive politische Konfliktkultur" ist nicht direkt eine Aussage darüber, aber ein Hinweis.
Ich verstehe den Punkt so, dass wenn in der Nationalen Gesellschaft die Bürger bereit sind, Konflikte über ihr gewonnenes legitimes Rechtssystem auszufechten oder auch nur ihre verschiedenen Positionen artikulieren dürfen ohne befürchten zu müssen, dass ihre Meinung als falsch dargestellt wird (Bildhaft gesprochen), dann geht dieses denken und handeln auch auf die politische Ebene über, was bedeuten würde, dass die Außenpolitik eben auch von einer toleranten und kompromissorientierten Konfliktkultur beherrscht wird...
Und dies wäre sicherlich hilfreich, wenn alle Staaten dies verinnerlichten für ein friedliches Zusammenleben aller Staaten...
Allerdings ist dies meine Interpretation der ganzen Sache^^
Gruß Hirnriss
Ich verstehe den Punkt so, dass wenn in der Nationalen Gesellschaft die Bürger bereit sind, Konflikte über ihr gewonnenes legitimes Rechtssystem auszufechten oder auch nur ihre verschiedenen Positionen artikulieren dürfen ohne befürchten zu müssen, dass ihre Meinung als falsch dargestellt wird (Bildhaft gesprochen), dann geht dieses denken und handeln auch auf die politische Ebene über, was bedeuten würde, dass die Außenpolitik eben auch von einer toleranten und kompromissorientierten Konfliktkultur beherrscht wird...
Und dies wäre sicherlich hilfreich, wenn alle Staaten dies verinnerlichten für ein friedliches Zusammenleben aller Staaten...
Allerdings ist dies meine Interpretation der ganzen Sache^^
Gruß Hirnriss
Zuletzt bearbeitet von Hirnriss am 22.04.2010 um 15:58 Uhr
Affektkontrolle meint in dem Sinne vor allem, auf Dinge innerhalb des Staates reagieren zu können. Wie zum Beispiel Aufstände, Terrorismus etc. Übertragen auf Afghanistan würde das bedeuten, dass die Regierung in der Lage sein soll, auf Anschläge der Taliban oder al Quaida reagieren zu können.