Ja das waren ja auch immerhin 2,5 Seiten... Habe bei der Bewertung sowas wie die Verwendung von zu vielen und zu häufigen Sprachvarietäten könnte in Zukunft zu Sprachbarrieren führen...
ich bin das ja ganz falsch angegangen ich habe bei der zweiten aufgabe die jugendsprache erklärt und habe gesagt warum man sowas verwendet und so, im vergleich dazu dann die Standardsprache... die analyse war viel zu umfangreich.... bin da auch gar nicht auf die sprache eingegangen... auch die struktur war bisschen doof zu beschreiben
Ich habe auch die Wahl getroffen den Sachtext zu nehmen.
Mit 2 1/2 Seiten hat er echt ganz schön reingeklatscht... muss man dem Text lassen.
Habe bei Aufgabe 1 irgendwie 6 halbe Seiten gefühlt nur die Argumentation beschrieben ( Text sozusagen wiedergegeben ] & dann ein paar halbe Seiten für die Analyse verwendet.
Bei Aufgabe 2 habe ich folgendes reingebracht:
- Politische/Gesellschaftlicher Einfluss ( Political Correctness )
- Sprachverfalldebatte ( Geht ''Deutsch'' den Bach herunter ? )
Zitat von ZEIT:
Auch Wörter gehen auf Reisen. Wie andere Länder deutsche Begriffe in ihren Alltag integriert haben, ist im soeben erschienenen Lexikon ausgewanderter deutscher Wörter nachzulesen.
Sprachvarietäten
- Fachsprachen ( Bestimmter Fachbereich / Branche ) Software, googlen, posten
- Dialekte ( Ostfriesland / München / Berliner Schnautze - Verkürzen/Weglassen von Artikeln und Präpositionen )
- Soziolekte ( Jägersprache / Jugendsprache )
- Sondersprachen ( Jugendsprache / Berufssprache )
- Idiolekt ( Z.B. : Ich liebe dir ]
Und dann natürlich jeweils Beispiele & Bedeutung
Fachsprache: Weil man halt Wörter braucht um sich zu verständigen und viele Wörter im deutschen nicht existieren
etc...
Aber glaube Aufgabe 1 habe ich echt verkackt, aufgrund der Länge meiner Nacherzählung der Argumente im Vergleich zur Analyse ( Da bin ich auf Jugendsprache eingegangen / Klimax -> Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenquote, niedriger Sozialer Status / Paradoxon -> 2 Familien, bei denen beide Kinder 2-sprachig aufwachsen, allerdings bei einem Kind die 2. Sprache sozusagen garnicht zählt => joar... das wars ]
Mit 2 1/2 Seiten hat er echt ganz schön reingeklatscht... muss man dem Text lassen.
Habe bei Aufgabe 1 irgendwie 6 halbe Seiten gefühlt nur die Argumentation beschrieben ( Text sozusagen wiedergegeben ] & dann ein paar halbe Seiten für die Analyse verwendet.
Bei Aufgabe 2 habe ich folgendes reingebracht:
- Politische/Gesellschaftlicher Einfluss ( Political Correctness )
- Sprachverfalldebatte ( Geht ''Deutsch'' den Bach herunter ? )
Zitat von ZEIT:
Auch Wörter gehen auf Reisen. Wie andere Länder deutsche Begriffe in ihren Alltag integriert haben, ist im soeben erschienenen Lexikon ausgewanderter deutscher Wörter nachzulesen.
Sprachvarietäten
- Fachsprachen ( Bestimmter Fachbereich / Branche ) Software, googlen, posten
- Dialekte ( Ostfriesland / München / Berliner Schnautze - Verkürzen/Weglassen von Artikeln und Präpositionen )
- Soziolekte ( Jägersprache / Jugendsprache )
- Sondersprachen ( Jugendsprache / Berufssprache )
- Idiolekt ( Z.B. : Ich liebe dir ]
Und dann natürlich jeweils Beispiele & Bedeutung
Fachsprache: Weil man halt Wörter braucht um sich zu verständigen und viele Wörter im deutschen nicht existieren
etc...
Aber glaube Aufgabe 1 habe ich echt verkackt, aufgrund der Länge meiner Nacherzählung der Argumente im Vergleich zur Analyse ( Da bin ich auf Jugendsprache eingegangen / Klimax -> Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenquote, niedriger Sozialer Status / Paradoxon -> 2 Familien, bei denen beide Kinder 2-sprachig aufwachsen, allerdings bei einem Kind die 2. Sprache sozusagen garnicht zählt => joar... das wars ]
sollte man denn alle Varietäten wiedergeben die man kennt oder eher auf eine näher eingehen und sagen warum sie verwendet?