Zur Bio GK Klausur kann man folgendes sagen:
HT 1:
Das Hauptthema war Neurobiologie mit etwas Ökologie (Meiner Meinung nach).
Insgesamt ging es um den Giftstoff der Krustenanemone Palythoa toxica und der Giftstoff hieß "Palytoxin", der öffnet die Natrium-Kalium-Pumpe. Außerdem wurde der Giftstoff "" als vergleich verwendet, welcher die Natrium-Kalium-Pumpe hemmt (Name fällt mir nicht ein glaube was mit Q)
HT 2:
Befasste sich mit dem Hauptthema Ökologie mit etwas Evolution. (Meiner Meinung nach)
Da wurden 2 Orca-Ökotypen vorgestellt, einmal die Resident-Orca´s und einmal die Transient Orca´s beide leben in der gleichen Region sind trotzdem genetisch getrennte Populationen mit komplett verschiedenen Aussehen, Nahrungsquellen und sozial Verbänden etc. Das besondere an den Resident Orca´s ist, dass die Weibchen ihre Fruchtbarkeit im alter von 35 bis 40 Jahren verlieren, trotzdem können sie 90 Jahre alt werden und leben so in einer postreproduktions Phase.
Außerdem musste man hier die indirekte und direkte Fitness erklären.
HT 1:
Das Hauptthema war Neurobiologie mit etwas Ökologie (Meiner Meinung nach).
Insgesamt ging es um den Giftstoff der Krustenanemone Palythoa toxica und der Giftstoff hieß "Palytoxin", der öffnet die Natrium-Kalium-Pumpe. Außerdem wurde der Giftstoff "" als vergleich verwendet, welcher die Natrium-Kalium-Pumpe hemmt (Name fällt mir nicht ein glaube was mit Q)
HT 2:
Befasste sich mit dem Hauptthema Ökologie mit etwas Evolution. (Meiner Meinung nach)
Da wurden 2 Orca-Ökotypen vorgestellt, einmal die Resident-Orca´s und einmal die Transient Orca´s beide leben in der gleichen Region sind trotzdem genetisch getrennte Populationen mit komplett verschiedenen Aussehen, Nahrungsquellen und sozial Verbänden etc. Das besondere an den Resident Orca´s ist, dass die Weibchen ihre Fruchtbarkeit im alter von 35 bis 40 Jahren verlieren, trotzdem können sie 90 Jahre alt werden und leben so in einer postreproduktions Phase.
Außerdem musste man hier die indirekte und direkte Fitness erklären.
Zuletzt bearbeitet von St3v3n am 11.04.2018 um 13:25 Uhr
Ergänzungen zu steven:
HT1:
Erklärung der Funktion von Natrium- Kalium - Pumpe
HT2:
Außerdem musste erläutert werden wieso die Führungsrolle meist weibliche Orkas übernehmen die schon aus ihrer befruchtbaren Phase raus sind und die Fitness am Beispiel der männlichen Orkas erläutern.
Ich fand die Klausuren echt dankbar, weil ich so Angst hatte das Genetik abgefragt wird. Es war aber eher Neurobiologie, Ökologie und Evolution.
Das Problem ist nur dass ich mich soo sehr auf Genetik fokussiert hatte, grade weil es so komplex ist.. Dass ist den Rest nichtmal so sehr gelernt hatte.. Vieles konnte man aber aus den Materialien ableiten.. Naja hoffe dass das gut ging..
HT1:
Erklärung der Funktion von Natrium- Kalium - Pumpe
HT2:
Außerdem musste erläutert werden wieso die Führungsrolle meist weibliche Orkas übernehmen die schon aus ihrer befruchtbaren Phase raus sind und die Fitness am Beispiel der männlichen Orkas erläutern.
Ich fand die Klausuren echt dankbar, weil ich so Angst hatte das Genetik abgefragt wird. Es war aber eher Neurobiologie, Ökologie und Evolution.
Das Problem ist nur dass ich mich soo sehr auf Genetik fokussiert hatte, grade weil es so komplex ist.. Dass ist den Rest nichtmal so sehr gelernt hatte.. Vieles konnte man aber aus den Materialien ableiten.. Naja hoffe dass das gut ging..
Für Bio LK:
HT 1: Ökologie. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Grundelarten, die im Rhein leben. Räuber-Beute-Bezieheung mit Räuberfischen wie Flussbarsch und Zander. Außerdem sollte man aufschreiben wie sich die Populationen verändern, wenn es viele Grundel gibt (führt zu vielen Räubern (negative Rückkopplung)).
HT 3: Neurobiologie/Evolution. Zuerst ging es darum festzustellen, ob die beine und die Giftstacheln homolog zueinander sind. Also musste man die Homologiekriterien anwenden.
Man sollte drei gifte des chinesischen Rotkopftausendfü´lers untersuchen und wie diese wirken. Eines blockiert die Kalium Kanäle, sodass es zu keiner Repolarisierung kommen kann und die Zelle Dauerhaft Depolarisiert bleibt (Krampf.
Das andere erhöht die Durchlassfähigkeit der Ca2+-Kanäle im Endknöpfchen. mehr Ca2+ kommt in die zelle, mehr vesikel verschmelzen mit präsynaptischer membran und mehr Neurotransmitter werden in synaptischen Spalt freigegeben. Dies führt zu längerer und stärkerer Erregung --> Krampf
hoffe das hilft, sich eine Vorstellung zu machen
HT 1: Ökologie. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Grundelarten, die im Rhein leben. Räuber-Beute-Bezieheung mit Räuberfischen wie Flussbarsch und Zander. Außerdem sollte man aufschreiben wie sich die Populationen verändern, wenn es viele Grundel gibt (führt zu vielen Räubern (negative Rückkopplung)).
HT 3: Neurobiologie/Evolution. Zuerst ging es darum festzustellen, ob die beine und die Giftstacheln homolog zueinander sind. Also musste man die Homologiekriterien anwenden.
Man sollte drei gifte des chinesischen Rotkopftausendfü´lers untersuchen und wie diese wirken. Eines blockiert die Kalium Kanäle, sodass es zu keiner Repolarisierung kommen kann und die Zelle Dauerhaft Depolarisiert bleibt (Krampf.
Das andere erhöht die Durchlassfähigkeit der Ca2+-Kanäle im Endknöpfchen. mehr Ca2+ kommt in die zelle, mehr vesikel verschmelzen mit präsynaptischer membran und mehr Neurotransmitter werden in synaptischen Spalt freigegeben. Dies führt zu längerer und stärkerer Erregung --> Krampf
hoffe das hilft, sich eine Vorstellung zu machen
Zuletzt bearbeitet von Leonard_R am 11.04.2018 um 14:31 Uhr