Ja, aber bzgl. seiner Postition wäre doch eben eine neagtive Meinung gegen über der Kolonialpoltik oder nicht? Habe ich dann die Aufgabe verfehlt?
Also quasi: Haltung von Bebel -> Negativ Kolonialpolitik. Dann Argumente für und Contra Kolonialpolitik und dann am Ende Fazit ziehen und Meinung von bebel zustimmen mit Verweis, dass die Kolonialpolitik nach heutigen Wertmaßstäben nicht geeingnet ist, bzw. zu verurteilen ist so wie sie abgelaufen ist.
Wenn du Pro und Contra der Kolonialpolitik abgewogen hast, dann hast du ja nichts anderes gemacht als Bebel selbst in seiner Rede. Mit dem Unterschied, dass Bebel eine einseitigere Position vertritt 
Aber dann müsstest du in Aufgabe 3 ja ähnliche Ergebnisse haben wie in Aufgabe 2.2 (also der Charakterisierung der Haltung) außer du findest die deutsche Kolonialpolitik toll 
Aber dann müsstest du in Aufgabe 3 ja ähnliche Ergebnisse haben wie in Aufgabe 2.2 (also der Charakterisierung der Haltung) außer du findest die deutsche Kolonialpolitik toll Also ich habe in Aufgabe 3 folgendes kritisiert : 1. dass er zwar sagt dass er nicht gegen die Kolonialisierung sondern nur der Art sei. Ich habe dann gesagt, dass in der Rede nicht wirklich hervorgeht was für eine Art dies denn ist und was die Richtige wäre. 2. Dass er weder Lösungsvorschläge noch irgendwelche Ansätze nennt 3. Dass die Rede nicht viel zur Debatte beitrug, da es nur kurz und schwammig angesprochen wurde (vgl. mit China)
