Ich fand sprachlich war der text zwar leicht aber war schwer den Gedanken kann und den text in sinnbschnitten zu unterteilen

Mein historischer Kontext beschränkt sich ebenfalls auf den Anfang des dt. Kolonialismus 1884 (Schutzbriefherrschaft, Bismarcks Außenpolitik), Industrialisierung als Grund, den Wandel ab 1888 mit WII., Boxeraufstand und Herero.

Habt ihr die Arten des Imperialismus eingebracht (Wirtschafts-, Sozialimperialismus, etc.)?

Ich befürchte, dass ich bei seiner Position zu sehr den Inhalt wiedergegeben habe...
und bei Aufgabe 3 hab ich noch eingebaut, dass Bebel den Afrikanern eine bessere "Position" zuweist, als sie sonst haben (-> Wilde) und ihre Reaktion mit der von zivilisierten europ. Staaten vergleicht und daher selbst nicht "Verfechter" des Sozialdarwinismus oder des Chauvinismus ist :/ das ist ja eigentlich nicht seine konkrete Position sondern meine Einschätzung. Wusste nicht, wo ich das unterbringen sollte, weil Aufgabe 2 und 3 so ähnlich waren...


Ich bin aber so froh, dass Kolonialismus dran kam. Hab das am meisten gelernt und viel auf Lücke gelernt (kein NS, keine Verträge und auch keine Nachkriegszeit)
Als ich gesehen hab, dass die Rede vom Bebel ist, hätte ich am liebsten Luftsprünge gemacht xd