Ja klar, du kannst ja nicht wissen, welches Tier genau was frisst.
Wichtig ist nur die Benennung Produ., Konsu, etc.
und anscheinend die grafische Darstellung... x)
Wichtig ist nur die Benennung Produ., Konsu, etc.
und anscheinend die grafische Darstellung... x)
Legende ist auch nicht ultra ausschlaggebend imo - wäre nötig für volle Pktzahl aber das macht den Braten nicht fett
Die Skizze mit den Nahrungsketten und den dazugehörigen Trophieebenen habe ich ähnlich wie @mxmaja gestaltet.
Zum Energiefluss habe ich noch den Treibhauseffekt, den C- und N-Kreislauf eingebracht, um einige Aspekte des Schemas zu belegen, besonders auf die Sonneneinstrahlung (Reflektion, Absorption und tote Biomasse bezogen) Und auf jeden Fall, dass ein Energieverlust von Trophieebene zur nächsten entsteht. Da ja immer 90% der Energie für körpereigene Zwecke verwendet wird und deshalb nur 10% an die nächste Trophieebene weitergegeben werden.
Die nächste Aufgabe habe ich auch wieder ähnlich wie @mxmaja bearbeitet. Ich habe mich erstmal auf die Sommermonate bezogen und anschließend die Angepasstheiten für die Monate mit großem Niederschlag genannt.
Einmal die nach innen gestülpten Spaltöffnung -> Verhinderung Transpiration von Wasser (vorteilhaft im Sommer, da sowieso nur wenig Wasser vorhanden). Konnte man nur aus der Abbildung entnehmen, im Text selber konnte man die Information nicht lesen.
Da befanden sich dann auch noch Häärchen -> Abwehr von Feinden, die von der Spaltöffnung profitieren könnten.
Dicke Zellwände -> Standfestigkeit, Schutz vor Feinden, besonders in Monaten mit Niederschlag: Blätter enthalten viel Wasser, könnten sonst aufplatzen
Kleine Oberfläche -> Schutz vor der Wärme, war mir da etwas unsicher. Blätter besitzen ein ausgeprägtes Palisadengewebe zur Fotosyntheseproduktion, wenn sie der Sonne ausgesetzt sind.
Beim ersten Versuch habe ich es so begründet, dass ein Elektronenakzeptor fehlt (Da war ja ein Beispiel im Material angegeben.)Ohne diese Akzeptoren können anschließend auch keine H+-Ionen entstehen. Warum kein Sauerstoff entstanden ist, blieb mir allerdings unklar. Das habe ich dann etwas schwammig formuliert.
Beim zweiten Versuch waren ja alle nötigen Inhalte gegeben, damit H+-Ionen entstehen und Sauerstoff produziert wird.
Im dritten Versuch wurde ja nur das Co2 entfernt. Das habe ich dann so begründet, dass dies die lichtabhängige Reaktion der Fotosynthese nicht weiter stört und erst in der Dunkelreaktion Gebrauch findet.
In der nächsten Aufgabe wusste ich nicht, ob man den Verlauf des Aktionspotentials am Axon oder an der Synapse beschreiben sollte. Aus diesem Grunde habe ich einfach beide beschrieben und hoffe, dass die Lehrer das gelten lassen. Zu dem habe ich noch die saltatorische Erregungsweiterleitung bei Anwesenheit von den Markscheiden mit eingebracht. Also, dass das Aktionspotential dann von Ranvierschen-Schnürring zum nächsten "springt".
Dann sollte man ja noch begründen, warum kein Aktionspotential entsteht. Da war ich mir auch sehr unsicher. Ich habe es dann schlussendlich so begründet, dass erstmal ein Aktionspotential auftritt (...) Der Intrazellularraum hyperpolarisiert bleibt, da ja die Pumpe aussetzt. Und deshalb keine weiteren Aktionspotentiale stattfinden können. ->Atemlähmung -> Tod.
Die letzte Aufgabe habe ich mit der Präadaption (die frühzeitige Anpassung vor einem Selektionsdruck) begründet und, dass die Raupe schlussendlich von der Pflanze profitiert. (war ja die wichtigste Nahrungsquelle).
Welche Begründung habt ihr bei dem Nervengift gegeben?
Zum Energiefluss habe ich noch den Treibhauseffekt, den C- und N-Kreislauf eingebracht, um einige Aspekte des Schemas zu belegen, besonders auf die Sonneneinstrahlung (Reflektion, Absorption und tote Biomasse bezogen) Und auf jeden Fall, dass ein Energieverlust von Trophieebene zur nächsten entsteht. Da ja immer 90% der Energie für körpereigene Zwecke verwendet wird und deshalb nur 10% an die nächste Trophieebene weitergegeben werden.
Die nächste Aufgabe habe ich auch wieder ähnlich wie @mxmaja bearbeitet. Ich habe mich erstmal auf die Sommermonate bezogen und anschließend die Angepasstheiten für die Monate mit großem Niederschlag genannt.
Einmal die nach innen gestülpten Spaltöffnung -> Verhinderung Transpiration von Wasser (vorteilhaft im Sommer, da sowieso nur wenig Wasser vorhanden). Konnte man nur aus der Abbildung entnehmen, im Text selber konnte man die Information nicht lesen.
Da befanden sich dann auch noch Häärchen -> Abwehr von Feinden, die von der Spaltöffnung profitieren könnten.
Dicke Zellwände -> Standfestigkeit, Schutz vor Feinden, besonders in Monaten mit Niederschlag: Blätter enthalten viel Wasser, könnten sonst aufplatzen
Kleine Oberfläche -> Schutz vor der Wärme, war mir da etwas unsicher. Blätter besitzen ein ausgeprägtes Palisadengewebe zur Fotosyntheseproduktion, wenn sie der Sonne ausgesetzt sind.
Beim ersten Versuch habe ich es so begründet, dass ein Elektronenakzeptor fehlt (Da war ja ein Beispiel im Material angegeben.)Ohne diese Akzeptoren können anschließend auch keine H+-Ionen entstehen. Warum kein Sauerstoff entstanden ist, blieb mir allerdings unklar. Das habe ich dann etwas schwammig formuliert.
Beim zweiten Versuch waren ja alle nötigen Inhalte gegeben, damit H+-Ionen entstehen und Sauerstoff produziert wird.
Im dritten Versuch wurde ja nur das Co2 entfernt. Das habe ich dann so begründet, dass dies die lichtabhängige Reaktion der Fotosynthese nicht weiter stört und erst in der Dunkelreaktion Gebrauch findet.
In der nächsten Aufgabe wusste ich nicht, ob man den Verlauf des Aktionspotentials am Axon oder an der Synapse beschreiben sollte. Aus diesem Grunde habe ich einfach beide beschrieben und hoffe, dass die Lehrer das gelten lassen. Zu dem habe ich noch die saltatorische Erregungsweiterleitung bei Anwesenheit von den Markscheiden mit eingebracht. Also, dass das Aktionspotential dann von Ranvierschen-Schnürring zum nächsten "springt".
Dann sollte man ja noch begründen, warum kein Aktionspotential entsteht. Da war ich mir auch sehr unsicher. Ich habe es dann schlussendlich so begründet, dass erstmal ein Aktionspotential auftritt (...) Der Intrazellularraum hyperpolarisiert bleibt, da ja die Pumpe aussetzt. Und deshalb keine weiteren Aktionspotentiale stattfinden können. ->Atemlähmung -> Tod.
Die letzte Aufgabe habe ich mit der Präadaption (die frühzeitige Anpassung vor einem Selektionsdruck) begründet und, dass die Raupe schlussendlich von der Pflanze profitiert. (war ja die wichtigste Nahrungsquelle).
Welche Begründung habt ihr bei dem Nervengift gegeben?
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