Ich glaube wir hoffen alle auf ein fallbeispiel mit Kant und Utilitarismus ???????? zu epikur und satre habe ich so wenig, ich weiß gar nicht wie ich das dann anwenden soll ???????? Was habt ihr so zu denen?
Ich vermute dass sie auch Philosophen sind die nicht rot sind, trotzdem habe ich die roten auch besonders gelernt und alle ethischen Positionen weil ich auf die hoffe ????????

Satre
-menschl. Existenz geht der Essenz voraus
-M. existiert, dann Gestaltung d. Lebens ->Bildung der Persönlichkeit, der Essenz
-M. weder von Gott noch von der Natur festgelegt (keine pränatale Determination d. M.; nicht wie die Dinge, sondern zunächst "Nichts" (Existenz))
-M. als freier Selbsentwurf (Handlungsziele freisetzen und versuchen sie zu erreichen
-Freiheit mit Selbstentwurf verknüpft (Bsp. Gefangenr kann selbst entscheiden, wie er mit der Haft umgehen möchte, er könnte sich für einen Ausbrauceh entschieden)
-Erfolg spielt keine Rolle/hat nichts mit "frei sein" zu tun
-Scheitern ist eine meschl. Möglickeit, die sich aus der Freiheit ergibt
-indiv. Akt ->Handlung eines Indiv., dem ein Selbstentwurf setckt(Vorstellung wie er sein möchte, sein Leben führen möchte, Entwurf für Zukunft, an dem er Handeln ausrichtet)
-M. im Entwurf frei und wählt
-M.selbst verantwordlich für sich und für die ganze Menscheit
-H. des Indv. -->schafft Bild, wie er sein möchte, wie er meint, dass die Menschheit sein sollte
-was im freien Enwtwurf gewählt wird, ist immer etwas, dass der wählenden Mensch als etwas Gutes betrachtet
-Gestaltung des Bildes von sich bindet die ganze Mescnheit, da Ex. vor Essenz
-indiv. Entwurf-->trägt zur Beschaffenheit der Menschheit bei

danke vielmals

Epikur
-Lust als Lebensziel
-Hedonisimus-Lehre
-alle Lebewesen wollen Lust, keinen Schwerz
-Ziel des M.-->höchste Lust
-Lust kann nicht nur durch sinnl. Wahrnehmung erreicht werden, Vernunft und Überlegungen sind nötig
-Abwägen durch rationale Überlegungen von Lustempf. und Leid (Bsp. man wählt Leid, weil darauf höhere Lust folgt)
-nüchterne Überlegungen/Erforschung der Gründe für das Wählen und Meiden führt auch zu Lust und Einsicht über sich selbst
-Glückseligkeit-->Ataraxie(Seelenruhe(keine Schemerzen und Verwiruungen in der Seele) und Aponia (Gesundheit des Körpers)
--->dann ist die Lust nicht mehr nötig; M. hat nun unsterblcihe Güter--->Leben wie ein Gott
-Askese(Selbsgenügdamkeit)-->großes Gut; man wird unabhängig vom Überluss; unbeschwertes Leben; Furchlosigkeit vor dem Zufall/dem Tod; so höherer Genuss, wenn Überfluss vorhanden; sich mit Wenigem begnügen; bringt Zufriedenheit; das Sinnlose ist schwer zu beschaffen; das Naturgenäße leicht; führt zu Gesundheit; Unbeschwertheit gegenüber Verpflichtungen
-Tugenden "fahren lassen", falls sie keine Lust bringen
-Iatetiasas--->Lebe im Verborgenen
-Carpe diem--->Genieße/Nutze den Tag
-Tod geht uns nichts an, solangen wir existieren, da er nicht da ist; wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr
-nichtige Bedürfnisse--->verhindern die wahre Lust zu erreichen
-bloßnatürliche Bedürfnisse-->auf deren Erfüllugn kann verzichtet werden
-natürliche Bedürfinnse--->bei deren nicht-Erfüllung folgt Schmerz