musste man bei der 3. aufgabe auf andere theoretiker eingehen?
ich hab geschrieben dass die eltern mehr zuwendung zeigen sollen und die schule vielseitige bildung für alle anstreben sollte mit kritischem und eigenen denken..

Keine Ahnung, ich hab es einfach mal gemacht, weil es sich angeboten hat... Bin auch auf Dinge wie Fürsorge und liebe der Eltern gar nicht eingegangen, weil ich das selbstverständlich fand und eher mit den Theorien argumentieren wollte...

Aber man sollte doch die Konsequenzen für die Erziehung zur Förderung von Mündigkeit und Emanzipation aufzeigen oder?

Hab Montessori als Beispiel genannt für altersheterogene gemischte Gruppen von klein auf und das Zusammenleben mit geistig und körperlich behinderten Kinder, damit die Kinder lernen dass jeder Mensch gleichwertig ist zum Thema Emanzipation. Ansonsten bin ich auch nur auf das Allgemeine und nicht auf Theorien eingegangen.
Zu Nr2 : Ich habe geschrieben dass die Mädchen ja nur die social identity erreichen und nicht die personal identity und somit ja nach krappmann keine Identität Ausbilden weil es ihnen nicht gelingt die zwei Dimensionen auszubalancieren. Und halt das auch die 4 Grundqualifikationen Ambiguitätstoleranz, Empathie, Rollendistanz und Identitätsdarstellung nicht vorhanden sind. Stimmt das so grob? War mir da recht unsicher irgendwie

Hab ich auch so, hab mit den erlernten Rollenerwartungen noch geschrieben, dass es nur einen Pool aus Erwartungen gibt und keine Vielzahl, da Regimegegner ja keine Möglichkeit hatten in Interaktion mit den Mädchen zu treffen... Durch diese fehlenden Meinungen fehlt auch die Ambiguitätstoleranz und die Empathie ist kaum ausgebildet...
Ich hab die 3 so verstanden, dass man zeigen sollte, wie Mündigkeit und Emanzipation erlangt werden können, aber dafür musste man ja die Probleme zu dem Thema in der ns zeit aufzeigen, um anknüpfen zu können... Hab ich auf jeden fall so verstanden