danke für die interessanten vorschläge,
genau sowas hab ich gesucht..
fällt euch vllt auch noch was passendes zu uwe telkamp oder zu die ratten ein?
genau sowas hab ich gesucht..
fällt euch vllt auch noch was passendes zu uwe telkamp oder zu die ratten ein?
Hey
Tellkamp .. vielleicht irgendetwas von wegen :
- Die Bahnfahrt in die Vergangenheit
- Ohne Punkte in die Vergangenheit
- Erinnerungen ohne Punkt und Komma
- Das historische Kaudawelsch / Chaos
Die Ratten hmm ... vll. was mit dem Tier assoziieren :
- Ratten sind menschlich
- Menschen sind rattig (wobei das n bisl an "geil sein - rattig" erinnert )
- Von der Mietskaserne in den Tod
- Der verzeifelte Mutterwunsch - eine Tragikkomödie
soetwas vielleicht ?!
War jetzt nur kurz mal überlegt
wobei man auch noch schauen muss ob es eine Kritik oder ein Verriss werden soll.
Gruß
Sam
Tellkamp .. vielleicht irgendetwas von wegen :
- Die Bahnfahrt in die Vergangenheit
- Ohne Punkte in die Vergangenheit
- Erinnerungen ohne Punkt und Komma
- Das historische Kaudawelsch / Chaos
Die Ratten hmm ... vll. was mit dem Tier assoziieren :
- Ratten sind menschlich
- Menschen sind rattig (wobei das n bisl an "geil sein - rattig" erinnert )
- Von der Mietskaserne in den Tod
- Der verzeifelte Mutterwunsch - eine Tragikkomödie
soetwas vielleicht ?!
War jetzt nur kurz mal überlegt
wobei man auch noch schauen muss ob es eine Kritik oder ein Verriss werden soll.
Gruß
Sam
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Abi zu meistern liegt an dir, doch hier helfen wir dir !
Wenn ich euch helfen konnte, würde ich mich über Bedankungen freuen =)
hallo allerseits!
ich hab mal ne frage: müssen die gk-leute auch eine rezension schreiben können? unsere lehrerin hat das nämlich nie mit uns gemacht, also wir haben zwar anz gelesen, aber nie selbst eine rezension geschrieben, was ja nun doch was anderes ist (theorie und praxis).
weiß das jemand?
ich hab mal ne frage: müssen die gk-leute auch eine rezension schreiben können? unsere lehrerin hat das nämlich nie mit uns gemacht, also wir haben zwar anz gelesen, aber nie selbst eine rezension geschrieben, was ja nun doch was anderes ist (theorie und praxis).
weiß das jemand?
also ich hatte bei Tellkamp (gut es war spät..)
und wenn er nicht gestorben ist, erinnert er sich noch heute (...)
und dann als einleitung, ob er es überhaupt verdient hat den bachmann preis zu bekommen... kam eigentlich soweit ganz gut an, obwohl ich vorher nur dachte oh nein wie unkreativ
bei der woyzeck rezension habe ich mit "Moral das ist, wenn man moralisch ist" angefangen..
vllt könnte man bei Horvath auch noch Zitate aus den negativen, v.a. NS-"Rezensionen" nehmen, so nach dem Motto "Was bildet sich dieser undeutsche Ungar eigentlich ein" und dann die Absurdität der Nazis und eben die Genialität Horvaths hervorzuheben.. mhh na gut es ist noch "früh" ich glaub keiner kann es momentan schaffen diese Horvath und der Maskenball überschrift zu toppen.. die ist aber auch echt genial
und wenn er nicht gestorben ist, erinnert er sich noch heute (...)
und dann als einleitung, ob er es überhaupt verdient hat den bachmann preis zu bekommen... kam eigentlich soweit ganz gut an, obwohl ich vorher nur dachte oh nein wie unkreativ
bei der woyzeck rezension habe ich mit "Moral das ist, wenn man moralisch ist" angefangen..
vllt könnte man bei Horvath auch noch Zitate aus den negativen, v.a. NS-"Rezensionen" nehmen, so nach dem Motto "Was bildet sich dieser undeutsche Ungar eigentlich ein" und dann die Absurdität der Nazis und eben die Genialität Horvaths hervorzuheben.. mhh na gut es ist noch "früh" ich glaub keiner kann es momentan schaffen diese Horvath und der Maskenball überschrift zu toppen.. die ist aber auch echt genial
Hey,
wenn man sich einen Einstieg überlegt, kann man immer folgende Möglichkeiten durchgehen:
-treffende Zitate direkt aus dem besprochenen Werk (wie schon von hubi gesagt)
-etwas Erstaunliches über den Autor oder das Werk sagen, was der Leser vllt noch nicht wusste
-Redensarten oder Sprichwörter verwenden oder auch mal abändern
-bekannte Stellen aus Filmen, Liedern, Geschichten, Märchen (s. voodoomama) o.Ä.
-Stilmittel verwenden- immer gut!^^ (z.B. Ironie, Metaphern, ein Asyndeton oder Trikolon, Neologismen, oder auch sehr gut, weil sie Aufmerksamkeit erregen sind Paradoxon und Oxymoron)
-Schiller- oder Goethe-Zitate, wenn du für gebildete Kreise schreibst (vllt so drei oder vier auswendig lernen, die auf vieles passen könnten)
-Provozierendes (Tellkamp: Erinnerungskrimskrams)
-Tragisches, viel Versprechendes ("allein mit der Vergangenheit"
-eine erste Wertung, die neugierig macht
Beispiele (z.T. eigene, z.T. aus meinen Unterlagen):
- "Es ist nicht alles Gold, was glänzt..." Untertitel: "Es könnten auch völlig zerrüttete Familien sein, die noch an ihrer Fassade herum polieren, während dahinter schon das Haus einstürzt"
-zu Hauptmann: "aus der dreckigen Mietskaserne auf die ganz große Bühne"
-"heiter bis morbid"
-"laut vernehmlich eingeschlafen"
-"erschütternd schütter"
-"Irrungen und Wirrungen, Lügen und Intrigen, erschreckend und wunderbar"
Es ist natürlich am besten, wenn dein Einstieg gleich einen deutlichen Bezug zum besprochenen Werk hat, aber mir geht es z.B. so, dass ich in der Klausur so unter Druck steh, dass ich mich nicht darauf verlassen möchte, dass mir grade dann was Gutes einfällt. Deswegen hab ich dann schon so einige Sätze im Kopf, die zur Not immer passen würden.
Wichtig ist einfach, dass der Einstieg Interesse weckt und den Leser dazu bringt, weiterzulesen. Gut ist es, wenn die Rezension sich am Ende oder auch mittendrin mal darauf zurückbezieht; so wirkt sie in sich geschlossen und wohl überlegt.
Und wenn du noch mehr Beispiele brauchst, schau mal z.B. auf www.perlentaucher.de
Hoffe ich konnte helfen
wenn man sich einen Einstieg überlegt, kann man immer folgende Möglichkeiten durchgehen:
-treffende Zitate direkt aus dem besprochenen Werk (wie schon von hubi gesagt)
-etwas Erstaunliches über den Autor oder das Werk sagen, was der Leser vllt noch nicht wusste
-Redensarten oder Sprichwörter verwenden oder auch mal abändern
-bekannte Stellen aus Filmen, Liedern, Geschichten, Märchen (s. voodoomama) o.Ä.
-Stilmittel verwenden- immer gut!^^ (z.B. Ironie, Metaphern, ein Asyndeton oder Trikolon, Neologismen, oder auch sehr gut, weil sie Aufmerksamkeit erregen sind Paradoxon und Oxymoron)
-Schiller- oder Goethe-Zitate, wenn du für gebildete Kreise schreibst (vllt so drei oder vier auswendig lernen, die auf vieles passen könnten)
-Provozierendes (Tellkamp: Erinnerungskrimskrams)
-Tragisches, viel Versprechendes ("allein mit der Vergangenheit"
-eine erste Wertung, die neugierig macht
Beispiele (z.T. eigene, z.T. aus meinen Unterlagen):
- "Es ist nicht alles Gold, was glänzt..." Untertitel: "Es könnten auch völlig zerrüttete Familien sein, die noch an ihrer Fassade herum polieren, während dahinter schon das Haus einstürzt"
-zu Hauptmann: "aus der dreckigen Mietskaserne auf die ganz große Bühne"
-"heiter bis morbid"
-"laut vernehmlich eingeschlafen"
-"erschütternd schütter"
-"Irrungen und Wirrungen, Lügen und Intrigen, erschreckend und wunderbar"
Es ist natürlich am besten, wenn dein Einstieg gleich einen deutlichen Bezug zum besprochenen Werk hat, aber mir geht es z.B. so, dass ich in der Klausur so unter Druck steh, dass ich mich nicht darauf verlassen möchte, dass mir grade dann was Gutes einfällt. Deswegen hab ich dann schon so einige Sätze im Kopf, die zur Not immer passen würden.
Wichtig ist einfach, dass der Einstieg Interesse weckt und den Leser dazu bringt, weiterzulesen. Gut ist es, wenn die Rezension sich am Ende oder auch mittendrin mal darauf zurückbezieht; so wirkt sie in sich geschlossen und wohl überlegt.
Und wenn du noch mehr Beispiele brauchst, schau mal z.B. auf www.perlentaucher.de
Hoffe ich konnte helfen