Niedersachsen – Biologie:
Pasteur-EffektBiologie
pasteurisieren hat rein gar nichts mit dem Pasteur-Effekt zu tun. Beim ersteren werden die Lebensmittel nur kurz erhitzt, um Bakterien etc. abzutöten.
Der gute Louis hat eben mehr als eine glorreiche Idee gehabt
Der gute Louis hat eben mehr als eine glorreiche Idee gehabt
Zuletzt bearbeitet von medimaus89 am 25.04.2009 um 01:09 Uhr
__________________EN DONE
DEU DONE
BIO DONE
LA DONE
GE O.o
DEU DONE
BIO DONE
LA DONE
GE O.o
achso danke
es hat nämlich einer bei uns ein Referat über den Pasteureffekt gehalten und hat dann das pasteurisieren mit ein gebaut
es hat nämlich einer bei uns ein Referat über den Pasteureffekt gehalten und hat dann das pasteurisieren mit ein gebaut
Zitat:
Original von Fisse
Aber die Gärung und die Phosphfructokinase haben doch gar nichts miteinander zu tun oder?
Wenn die Phospofructokinase gehemmt wird läuft die glykolyse nicht mehr ab und es wird auch keine brenztraubensäure gebildet. Dieses ist aber notwendig um Gärung zu betreiben.
Die Glykolyse läuft bei der Gärung ja ganz normal ab, nur der rest halt nicht mehr, weil das nadh+ h+ nicht mehr regeneriert werden kann (--> siehe mein letzter Beitrag)
Aber die Gärung und die Phosphfructokinase haben doch gar nichts miteinander zu tun oder?
Wenn die Phospofructokinase gehemmt wird läuft die glykolyse nicht mehr ab und es wird auch keine brenztraubensäure gebildet. Dieses ist aber notwendig um Gärung zu betreiben.
Die Glykolyse läuft bei der Gärung ja ganz normal ab, nur der rest halt nicht mehr, weil das nadh+ h+ nicht mehr regeneriert werden kann (--> siehe mein letzter Beitrag)
Hey!
Die Phosphofructokinase und die Gärung haben schon etwas miteinander zu tun.
Im aeroben Zustand liegt eine hohe ATP-Konzentration vor, die die Phosphofructokinase allosterisch hemmt, da genügend Energie vorhanden ist.
Im anaeroben Zustand hingegen ist die ATP-Konzentration nur noch gering und die Phosphofructokinase wird nicht mehr gehemmt. Nun können also pro Zeiteinheit mehr Glucosemoleküle umgesetzt werden. Das ist wichtig um den Energieverlust bei Sauerstoffmangel wenigstens ein wenig auszugleichen.
@trixi und alle die es interessiert
der Zusammenhang zwischen Phosphofructokinase (PFK) und Gärungen ist vielen hier nicht verständlich weil nicht zwischen PFK I und PFK II unterschieden wird. Lest euch den den Wikipediaartikel zum Pasteureffekt und zu PFK durch. Da wird die Verschaltung in fachlicher Korrektheit bis ins Detail erklärt. Der Zusammenhang ist eindeutig zu Komplex für einen Forenbeitrag. (nebenbei bemerkt ist er auch für eine Zentralklausur des Kultusministeriums viel zu Komplex ) wenn der angesprochene Zusammenhang der Energieausbeutequote und des temporären Nutzens bei kurzzeitiger Extrembelastung der Skelettmuskulatur bekannt ist, reicht das allemal aus für die abiklausur
freundliche Grüße
der Zusammenhang zwischen Phosphofructokinase (PFK) und Gärungen ist vielen hier nicht verständlich weil nicht zwischen PFK I und PFK II unterschieden wird. Lest euch den den Wikipediaartikel zum Pasteureffekt und zu PFK durch. Da wird die Verschaltung in fachlicher Korrektheit bis ins Detail erklärt. Der Zusammenhang ist eindeutig zu Komplex für einen Forenbeitrag. (nebenbei bemerkt ist er auch für eine Zentralklausur des Kultusministeriums viel zu Komplex ) wenn der angesprochene Zusammenhang der Energieausbeutequote und des temporären Nutzens bei kurzzeitiger Extrembelastung der Skelettmuskulatur bekannt ist, reicht das allemal aus für die abiklausur
freundliche Grüße