was habt ihr so in den AUgaben geschrieben? ich fands iwie nicht so toll :/
__________________Deutsch: 02.05
Erdkunde: 06.05
Mathe: 10.05
Mathe II : 26.05
Geschichte: 27.05 -> 13Punkte
Erdkunde: 06.05
Mathe: 10.05
Mathe II : 26.05
Geschichte: 27.05 -> 13Punkte
Ich hab die Aufgabe denke ich am Anfang total unterschätzt.
Weiß nicht, ich hab totalen Müll zusammengeschrieben. Wär nicht weiter schlimm, wenn ich meinen anderen LK ordentlicher erledigt hätte.
Somit war's das wohl für mich, leider leider.
Weiß nicht, ich hab totalen Müll zusammengeschrieben. Wär nicht weiter schlimm, wenn ich meinen anderen LK ordentlicher erledigt hätte.
Somit war's das wohl für mich, leider leider.
also mich würde vor allem interessieren, wie ihr nr 3 bearbeiet habt. ich hab das Projekt als wirtschaftlich als positv bewertet, aber aus ökologischer sicht nicht gut, denn m6 hat ja gezeigt, dass der ebro der lebensraum von vielen tieren ist und auch wichtig für den ökotourismus, deshalb war es erstmal gut, das projekt zu stoppen.
hat das jemand auch so? Oder anders?
und wie habt ihr die einzelnen quellen miteinander verknüpft?
hat das jemand auch so? Oder anders?
und wie habt ihr die einzelnen quellen miteinander verknüpft?
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Mathe: 10.05
Mathe II : 26.05
Geschichte: 27.05 -> 13Punkte
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Mathe II : 26.05
Geschichte: 27.05 -> 13Punkte
Die Klausur war in meinen Augen die einfachste und man konnte sehr viel schreiben. Habs insgesamt auf 28 Spalten gebracht, wobei ich auch gerne weniger geschrieben hätte. Die Korrektur am Ende (um 13 Uhr war ich fertig) hat mich 45 Minuten gekostet.
So habe ichs:
Aufgabe 1:
Disparität bezüglich des Klimas:
Norden: humid, Temperaturen eher niedriger
Süden: arid, Temperaturen eher höher
Hydrologie: Viele Gewässer entspringen aus dem kantabrischen Gebirge/französischem ... (Name vergessen), also eher Norden, fließen dann Richtung Süden (alles natürlich auf die Osthälfte bezogen). Flüsse, die aus dem Norden kommen, haben Wasserüberschuss, Flüsse im Süden haben Wasserdefizit
Aufgabe 2:
Barcelona/Katalonien ist Wirtschaftsmotor (viel Wasser benötigt)
Außerdem viel Tourismus im Süden (es wird viel Wasser benötigt)
Wasserverluste im Leitungsnetz -> mehr Wasser muss Verluste kompensieren
Bewässerung ist Verrdunstungsanfällig -> Viel Wasser für Bewässerung notwendig
Ebro Projekt: Wasser Entnahme bei Cherta (der so), dann kanal in nördliche Richtung
Anderer Kanal Richtung Süden bis nach Ali....
Dann, dass der Kanal Richtung Süden einiges an Höhenmetern überwinden muss
wirtschaftliche Zielsetzungen:
primärer Sektor: Bewässerungsfeldbau ist sehr ertragreich -> mehr Landwirtschaft mit Bewässerung
sekundärer Sektor : -> viel Industrie in Bacelona mit steigender Tendenz
Befriedigung der Wasserbedürfnisse
tertärer Sektor (wichtige Bedeutung): viel Tourismus vorhanden
Tourismus ist sehr wasserintensiv
Tourismus steigt prozentual bis 30 %
Steigerung des Tourismuses, Ausbau von touritisischer Austattung benötigt Wasser
Aufgabe 3:
Positiv: Elektrizitätsgewinnung
Ökotourismus (ich glaube der Punkt war Blödsinn)
Arbeitsplätze
sozial: mögliche Landschaftsbilder werden zerstört (kein so starkes Argument )
mögliche Vertreibung von Menschen, die auf der Route wohnen
ökonomisch: indirekte Schuld an Grundwaserrückgang, Monokulturen (etc.), weil Geld nicht für den sinnvollen Einsatz mit Wasser ausgegeben wird (z.B bessere Bewässerung)
ökonomisch: Kritiker sagen, dass es 24 Mrd kostet
Wasserpreis vertuert sich
Meine Meinung: Man bekämpft nicht die Ursache sondern pumpt den Reifen immer wieder auf, damit man noch möglichst weit kommt (Der Vergleich musste auch in der Klausur sein )
Hauptproblem: Zu Viel Bewässerung in der Landwirtschaft (macht nur 1,25 % des BIP aus, bei 68 % Anteil am Wasserverbrauch) Tourismus dagegen macht 6 % aus mit rund 10 des Wassers (und da ist die gesamte Bevölkerung schon ugezählt)
Wasserverluste im Netz ist zweites Hauptproblem: da macht soar hier bei uns die Dichtheitsprüfung Sinn (Habe ich auch geschrieben ^^); es kann nicht im schlimmsten Fall die Hälfte des Wassers verloren gehen und dafür wird dann irgendwo anders Wasser entzogen
Ökonomisch Blödsinn, weil Entsalzung billiuger ist (stand im Text, hab eich leider nicht geschrieben)
Sooooo
So habe ichs:
Aufgabe 1:
Disparität bezüglich des Klimas:
Norden: humid, Temperaturen eher niedriger
Süden: arid, Temperaturen eher höher
Hydrologie: Viele Gewässer entspringen aus dem kantabrischen Gebirge/französischem ... (Name vergessen), also eher Norden, fließen dann Richtung Süden (alles natürlich auf die Osthälfte bezogen). Flüsse, die aus dem Norden kommen, haben Wasserüberschuss, Flüsse im Süden haben Wasserdefizit
Aufgabe 2:
Barcelona/Katalonien ist Wirtschaftsmotor (viel Wasser benötigt)
Außerdem viel Tourismus im Süden (es wird viel Wasser benötigt)
Wasserverluste im Leitungsnetz -> mehr Wasser muss Verluste kompensieren
Bewässerung ist Verrdunstungsanfällig -> Viel Wasser für Bewässerung notwendig
Ebro Projekt: Wasser Entnahme bei Cherta (der so), dann kanal in nördliche Richtung
Anderer Kanal Richtung Süden bis nach Ali....
Dann, dass der Kanal Richtung Süden einiges an Höhenmetern überwinden muss
wirtschaftliche Zielsetzungen:
primärer Sektor: Bewässerungsfeldbau ist sehr ertragreich -> mehr Landwirtschaft mit Bewässerung
sekundärer Sektor : -> viel Industrie in Bacelona mit steigender Tendenz
Befriedigung der Wasserbedürfnisse
tertärer Sektor (wichtige Bedeutung): viel Tourismus vorhanden
Tourismus ist sehr wasserintensiv
Tourismus steigt prozentual bis 30 %
Steigerung des Tourismuses, Ausbau von touritisischer Austattung benötigt Wasser
Aufgabe 3:
Positiv: Elektrizitätsgewinnung
Ökotourismus (ich glaube der Punkt war Blödsinn)
Arbeitsplätze
sozial: mögliche Landschaftsbilder werden zerstört (kein so starkes Argument )
mögliche Vertreibung von Menschen, die auf der Route wohnen
ökonomisch: indirekte Schuld an Grundwaserrückgang, Monokulturen (etc.), weil Geld nicht für den sinnvollen Einsatz mit Wasser ausgegeben wird (z.B bessere Bewässerung)
ökonomisch: Kritiker sagen, dass es 24 Mrd kostet
Wasserpreis vertuert sich
Meine Meinung: Man bekämpft nicht die Ursache sondern pumpt den Reifen immer wieder auf, damit man noch möglichst weit kommt (Der Vergleich musste auch in der Klausur sein )
Hauptproblem: Zu Viel Bewässerung in der Landwirtschaft (macht nur 1,25 % des BIP aus, bei 68 % Anteil am Wasserverbrauch) Tourismus dagegen macht 6 % aus mit rund 10 des Wassers (und da ist die gesamte Bevölkerung schon ugezählt)
Wasserverluste im Netz ist zweites Hauptproblem: da macht soar hier bei uns die Dichtheitsprüfung Sinn (Habe ich auch geschrieben ^^); es kann nicht im schlimmsten Fall die Hälfte des Wassers verloren gehen und dafür wird dann irgendwo anders Wasser entzogen
Ökonomisch Blödsinn, weil Entsalzung billiuger ist (stand im Text, hab eich leider nicht geschrieben)
Sooooo
Zuletzt bearbeitet von MoritzL am 06.05.2011 um 18:44 Uhr
Zitat:
Original von lilyili
also mich würde vor allem interessieren, wie ihr nr 3 bearbeiet habt. ich hab das Projekt als wirtschaftlich als positv bewertet, aber aus ökologischer sicht nicht gut, denn m6 hat ja gezeigt, dass der ebro der lebensraum von vielen tieren ist und auch wichtig für den ökotourismus, deshalb war es erstmal gut, das projekt zu stoppen.
hat das jemand auch so? Oder anders?
und wie habt ihr die einzelnen quellen miteinander verknüpft?
also mich würde vor allem interessieren, wie ihr nr 3 bearbeiet habt. ich hab das Projekt als wirtschaftlich als positv bewertet, aber aus ökologischer sicht nicht gut, denn m6 hat ja gezeigt, dass der ebro der lebensraum von vielen tieren ist und auch wichtig für den ökotourismus, deshalb war es erstmal gut, das projekt zu stoppen.
hat das jemand auch so? Oder anders?
und wie habt ihr die einzelnen quellen miteinander verknüpft?
Ja das ist auch mein Endfazit gewesen. Habe ja 12 Seiten über das Thema geschrieben. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das Projekt positiv trotz der Kosten da es ja auch Arbeitsplätze schafft, aber aus ökologischer Sicht und im Bezug auf den Tourismuss ist es negativ, daher war es richtig das Bauprojekt zu stoppen und besser ganz sein zu lassen. Habe dann noch Alternativen aufgezeigt wie man es besser machen könnte.