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B***i
ehm. Abiunity Nutzer
06.05.2011 um 20:05 Uhr
wir hatten fast die glecihe Klausur als Vorabiklausur und es war einfach nur richtig cool :-)
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#162428
 
geograph
Schüler | Nordrhein-Westfalen
06.05.2011 um 20:17 Uhr
ich seh das ähnlich wie MoritzL.

Ziemlich ergiebige Klausur, man konnte speziell bei der 3 so viel schreiben, nur leider musste man ja auch auf die Zeit achten.
Ich fand, dass sich alle probleme richtig gut aus dem material erschlossen haben und mit ein wenig normalem menschenverstand war die wirklich gut zu schaffen.

wenn ich hier in der anderen erdkunde diskussionrunde lese, dass jemand nicht wusste, was man bei dieser klausur schreiben soll, dann frag ich mich, ob derjenige die gleiche klausur hatte verwirrt
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#162435
 
Dennis_L
Schüler | Nordrhein-Westfalen
06.05.2011 um 23:06 Uhr
Habe das Ebroprojekt letztendlich auch als negativ gewertet, eine Mordernisierung in Sachen Bewässerung (Überschwemmungsbewässerung(hoher Wasserverbrauch!) oder marode leitungen sorgen für den hohen verbrauch) wäre eher von Vorteil, als einfach das fehlende Wasser für eine riese Menge Geld un Aufwand über Berg und durch Tal zu transportieren.
Die Kraftwerke klingen ja schön, aber das Wasser was runterfließt, musste meistens vorher auch hochgepumpt werden(z.b. relativ mittig des Projekes(Stadt vergessen)), Summa sumarum =0 Gewinn dadruch.

Hinzukommt, das der Ebro Wetterabhängig ist, regnet es wenig oder schneit es im winter wenig, führt er wenig Wasser und die erhoffte 17-fache Menge der Schneeschmelze bleibt aus.
Das betrifft vor allem die Bezieher des Wassers am Ende des Kanals in Andalusiuen, wobei der Ort doch wirtschaftlich von hoher Bedeutung war.

Naja, mich hats am Ende aber gestört, dass Augabe 3 31 Punkte wert war, habe viel schon bei Aufgabe 2 verpackt :/
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#162476
 
JanSB
Schüler | Nordrhein-Westfalen
07.05.2011 um 09:08 Uhr
Also mein Fazit sieht so ähnlich aus.

Dabei habe ich besonders erwähnt, dass man die Katastrophe nur verzögert, da das Wachstum in bewässerter lw und Tourismus (golfplatz) weiter stark steigt. Dagegen wird der ebro 19% Wasser verlieren, durch fehlenden Schnee und niedrigeren Niederschlag(Atlas) ).

Es gab schon 5 trockenperioden, in denen die Leute sogar mit tankschiffen versorgt werden mussten...

Wenn kein Verantwortungsvoller Umgang mit dem Wasser vermittelt wird (wasserpreis, Leitungen, Bewässerungsmethoden), dann schiebt man die Katastrophe nur vor sich her.

"man pumpt den reifen weiter auf"

Also denke ich, dass das Projekt sinnvoll ist, da das Flussdelta eh nicht überleben kann (jetzt schon nur alle 4 Jahre ausreichend bewässert) und man somit das süßwasser aus dem Fluss retten kann. Jedoch sollte die lw Bewässerung gestoppt bzw nur mit sinnvollen Methoden erlaubt werden, Reglementierungen eingeführt werden (70% illegal in Murcia)
Und der Tourismus in sanften Gewandelt werden (keine Golfplatze, kein "lloret").

Soweit meine Meinung :p

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass durch entsalzung auch nur annähernd so viel Wasser bereit gestellt werden kann. Ausserdem was macht man mit dem Müll? (salz)
Zuletzt bearbeitet von JanSB am 07.05.2011 um 09:12 Uhr
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#162499
 
recooked
Schüler | Nordrhein-Westfalen
07.05.2011 um 09:37 Uhr
Zitat:
Original von JanSB

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass durch entsalzung auch nur annähernd so viel Wasser bereit gestellt werden kann. Ausserdem was macht man mit dem Müll? (salz)



Sagt dir Industriesalz was? Warum sollte das Müll sein, das ist eine weitere Einnahmequelle smile
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#162502
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BBCodes