Allgemeines:
Abi 2011 EASY PEASY?Allgemeines
Ich denke, dass die Klausuren im Abi 2011 auch einfacher werden.
Wie oben schon angeführt würden politische Opfer gefordert werden, weil wir die neue Wählergeneration sind und man sich mit einem Doppeljahrgang schon keine Freunde gemacht hat und mit einem sehr schweren Abitur wohl die Wähler (unsere Generation) zu einem Teil verlieren würde!
Auch müsste man sich dann eingestehen, dass die Verkürzung auf 12 Jahre nicht sinnvoll war und die Proteste gegen dieses System würden, auch von den Seiten der Eltern die jüngere Kinder haben, wachsen. Dies hätte zur Folge, dass man von 12 wieder auf 13 zurückrudern müsste und die Politiker Fehler eingestehen müssten. Wie jeder weiß, tun sie das nur in äußeresten Notzuständen und deswegen werden sie verhindern, dass wir an unserem Abi scheitern.
Wie oben schon angeführt würden politische Opfer gefordert werden, weil wir die neue Wählergeneration sind und man sich mit einem Doppeljahrgang schon keine Freunde gemacht hat und mit einem sehr schweren Abitur wohl die Wähler (unsere Generation) zu einem Teil verlieren würde!
Auch müsste man sich dann eingestehen, dass die Verkürzung auf 12 Jahre nicht sinnvoll war und die Proteste gegen dieses System würden, auch von den Seiten der Eltern die jüngere Kinder haben, wachsen. Dies hätte zur Folge, dass man von 12 wieder auf 13 zurückrudern müsste und die Politiker Fehler eingestehen müssten. Wie jeder weiß, tun sie das nur in äußeresten Notzuständen und deswegen werden sie verhindern, dass wir an unserem Abi scheitern.
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass das Abitur nächstes Jahr noch schwieriger wird als es im letzten Jahr war. Die Gründe hierfür stehen in der ersten Antwort dieses Themas.
Die diesjährige Prüfungsabfolge als Abitur zu bezeichnen ist schon reichlich dreist.
Leistungskursklausuren, die normalerweise nichtmal als Grundkursklausuren durchgingen, und Grundkursklausuren, die schlichtweg lächerlich sind, weil sie lediglich Reproduktion enthielten.
Eine Sache noch. Sollte das Abitur 2011 noch einfacher werden als das Abitur 2010, dann können sie es auch gleich abschaffen und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien zusammenlegen, da die Unterschiede in besagtem falle marginal würden.
Heutzutage schafft jeder Lappen das Abitur, das verfehlt die Intention dieses Schulabschlusses aber doch recht deutlich. Was für Idioten teilweise Abitur haben...oder noch schlimmer, machen dürfen...echt bedenklich.
Die diesjährige Prüfungsabfolge als Abitur zu bezeichnen ist schon reichlich dreist.
Leistungskursklausuren, die normalerweise nichtmal als Grundkursklausuren durchgingen, und Grundkursklausuren, die schlichtweg lächerlich sind, weil sie lediglich Reproduktion enthielten.
Eine Sache noch. Sollte das Abitur 2011 noch einfacher werden als das Abitur 2010, dann können sie es auch gleich abschaffen und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien zusammenlegen, da die Unterschiede in besagtem falle marginal würden.
Heutzutage schafft jeder Lappen das Abitur, das verfehlt die Intention dieses Schulabschlusses aber doch recht deutlich. Was für Idioten teilweise Abitur haben...oder noch schlimmer, machen dürfen...echt bedenklich.
Zuletzt bearbeitet von Franky90 am 31.05.2010 um 14:17 Uhr
__________________P1: Mathematik - 12 Punkte...schlecht.
P2: Physik - 13 Punkte...ist okay.
P3: Deutsch - 7 Punkte...wie kann man nur so bitter sein, echt unglaublich -.-
P4: Biologie - 15 Punkte...top.
P5: Geschichte - 14 Punkte (schade)
P2: Physik - 13 Punkte...ist okay.
P3: Deutsch - 7 Punkte...wie kann man nur so bitter sein, echt unglaublich -.-
P4: Biologie - 15 Punkte...top.
P5: Geschichte - 14 Punkte (schade)
hey,
ich denke, dass beide argumentationen durchaus sinnvoll sind.
Das Abitur nach 12 Jahren wurde angeschafft, um junge Menschen früher in das Berufsleben zu integrieren und gleichzeitig diese Menschen stärker zu selektieren.
Kritisiert wurde das neue System sehr scharf von allen opossitonellen Fraktionen und der Bevölkerung sowieso.
Da die ganze Aktion atm also noch sehr stark unter Beobachtung steht, weil neu, könnte man annehmen, dass erstmal darauf geachtet wird, dass möglichst viele das Abitur bestehen, insbesondere auch nächstes Jahr wenn die doppelte Menge an Schülern absolvieren soll. Der politische Rückhalt könnte in breiten Teilen der Bevölkerung stark nachlassen, wenn die Ergebnisse wirklich schlecht ausfallen - das würde ein Debakel für das neue schulsystem bedeuten - und das mögen politiker überhaupt nicht^^
Andererseits spricht das Ziel das mit dem Abi nach 12 Jahren verfolgt werden soll eher dafür, dass die Klausuren schwerer werden um stärker zu selektieren um Unis etc. vor einem übermäßigen Andrang möglichst zu bewahren.
Und das Argument, dass es dieses Jahr schon leicht ist, um die Statistiken nächstes Jahr nicht zu arg auffällig abweichen zu lassen - klingt komisch, aber dennoch würde es genau zu politischem Denken passen.
Und, früher haben auch genug "lappen" (sehr arrogant, aber teils schon richtig), dass abitur geschafft. Früher war fleiß wichtiger als heute, da musste man nicht verstehen sondern lernen.
Heutzutage wird, um dem intelligent entgegenwirken zu können, extra wert auf AFB III gelegt, da dieser AFB halt am ehesten intlelektuelle Fähigkeiten fordert. Das sorgt nich direkt dafür das weniger Leute ihr Abi packen, sondern viel mehr dafür, dass endergebnisse stärker differenziert ausfallen. D.h., weniger ganz Gute, dafür ein breiteres Mittelfeld -
dies passt auch mit der Arbeitsmarktsituation zusammen, die Anforderungen in fast jedem Berufsfeld sind , gemessen am schulabschluss, seit Jahren am steigen.
Es ist quasi nötig, dass viele ihr Abi schaffen, nur halt wenige wirklich richtig gut. (1,...)
und mal ganz davon ab, wer gut lernt für die Abiklausuren, wird sie auch schaffen, egal wie schwer sie gestellt werden 
ich denke, dass beide argumentationen durchaus sinnvoll sind.
Das Abitur nach 12 Jahren wurde angeschafft, um junge Menschen früher in das Berufsleben zu integrieren und gleichzeitig diese Menschen stärker zu selektieren.
Kritisiert wurde das neue System sehr scharf von allen opossitonellen Fraktionen und der Bevölkerung sowieso.
Da die ganze Aktion atm also noch sehr stark unter Beobachtung steht, weil neu, könnte man annehmen, dass erstmal darauf geachtet wird, dass möglichst viele das Abitur bestehen, insbesondere auch nächstes Jahr wenn die doppelte Menge an Schülern absolvieren soll. Der politische Rückhalt könnte in breiten Teilen der Bevölkerung stark nachlassen, wenn die Ergebnisse wirklich schlecht ausfallen - das würde ein Debakel für das neue schulsystem bedeuten - und das mögen politiker überhaupt nicht^^
Andererseits spricht das Ziel das mit dem Abi nach 12 Jahren verfolgt werden soll eher dafür, dass die Klausuren schwerer werden um stärker zu selektieren um Unis etc. vor einem übermäßigen Andrang möglichst zu bewahren.
Und das Argument, dass es dieses Jahr schon leicht ist, um die Statistiken nächstes Jahr nicht zu arg auffällig abweichen zu lassen - klingt komisch, aber dennoch würde es genau zu politischem Denken passen.
Und, früher haben auch genug "lappen" (sehr arrogant, aber teils schon richtig), dass abitur geschafft. Früher war fleiß wichtiger als heute, da musste man nicht verstehen sondern lernen.
Heutzutage wird, um dem intelligent entgegenwirken zu können, extra wert auf AFB III gelegt, da dieser AFB halt am ehesten intlelektuelle Fähigkeiten fordert. Das sorgt nich direkt dafür das weniger Leute ihr Abi packen, sondern viel mehr dafür, dass endergebnisse stärker differenziert ausfallen. D.h., weniger ganz Gute, dafür ein breiteres Mittelfeld -
dies passt auch mit der Arbeitsmarktsituation zusammen, die Anforderungen in fast jedem Berufsfeld sind , gemessen am schulabschluss, seit Jahren am steigen.
Es ist quasi nötig, dass viele ihr Abi schaffen, nur halt wenige wirklich richtig gut. (1,...)
und mal ganz davon ab, wer gut lernt für die Abiklausuren, wird sie auch schaffen, egal wie schwer sie gestellt werden
Hat der Aspekt, dass die Unis überfüllt werden, wirklich einen so großen Einfluss auf das Abi? Es schafft ja nicht ganz Deutschland die 13 gleichzeitig ab. Oder irre ich mich da?
Und dafür zu riskieren, dass die Meute eine Revolution startet? Äußerst dubios...
Aber für den Fall, dass die easy abi wirklich vor haben, und ein Politiker zum Beispiel diesen abiunty-thread liest oder andere Meinungen aus der dummen Masse, dann wird er sich vielleicht nicht blamieren wollen und das Abi nicht leicht machen wollen.
Aber für den Fal, dass sie easy abi nicht vor haben, und ein Politiker zum Beispiel diesen abiunty-thread liest oder andere Meinungen aus der dummen Masse, dann wird er sich vielleicht nicht blamieren wollen und das Abi leicht machen wollen.
So oder so... keine Ahnung
Und dafür zu riskieren, dass die Meute eine Revolution startet? Äußerst dubios...
Aber für den Fall, dass die easy abi wirklich vor haben, und ein Politiker zum Beispiel diesen abiunty-thread liest oder andere Meinungen aus der dummen Masse, dann wird er sich vielleicht nicht blamieren wollen und das Abi nicht leicht machen wollen.
Aber für den Fal, dass sie easy abi nicht vor haben, und ein Politiker zum Beispiel diesen abiunty-thread liest oder andere Meinungen aus der dummen Masse, dann wird er sich vielleicht nicht blamieren wollen und das Abi leicht machen wollen.
So oder so... keine Ahnung
Zuletzt bearbeitet von necare am 02.06.2010 um 20:47 Uhr
__________________In case, in this case, if it is the case, this case is the case, this case is the case.
