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Mieke
Schüler | Niedersachsen
10.02.2008 um 18:49 Uhr
Hier ne Hausaufgabe in der wir japan und china (im besonderen hinblick jedoch auf japan) vergleichen sollten unter den gesichtspunkten:
- gesellschaftliche ordnung
- regierungsform
- isolation
- innere probleme
- imperiale politik
- reaktionen
- ergebnisse

zur weiteren information einfach mal in die passenden artikel von leva reinschaun:
- japan im zeitalter des imperialismus
- china im zeitalter des imperialismus
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Man Muss Nicht Groß Sein Um Groß Zu Sein

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#377
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Black-jack
Schüler | Niedersachsen
11.02.2008 um 15:37 Uhr
gut ausarbeitung, die das wesentlich kurz zusammenfasst

mir ist allerdings eine sache aufgefallen, die nicht falsch sein muss, die ich allerdings im unterricht anders aufgefasst habe und das ist bzgl der chinesischen regierungsform:

zwar war der aiser in cina das oberhaupt und hatte eine besondere stellung und besondere aktzeptanz bei den bürgern, aber seine politische macht war nicht despotisch.
als grundlage dieser theorie habn wir eine wuelle von bruno navarra, der über ebendieses thema berichtet und in der deutlich wird, dass es ein zensorat gab, dass zT sogar bittgesuche angeniommen wurden, dass die beamtenlaufbahn auch nac dem leistungsprizp verteilt wurde und dass es die möglchkeit gab den kaiser zu stürzen. diese grundlagen seinen laut dieses textes aus dem volk hervorgegangen.


allerdings hat sich dies am ene etwas verschoben, da vorallem korruption zu einem problem wurde.
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#383
 
Mieke
Schüler | Niedersachsen
11.02.2008 um 16:15 Uhr
mh das hatten wir so eigentlich nicht... das einzige was im unterricht angesprochen wurde war das die regierung ... also der kaiser und seine berater und beamten etc nicht die volle kontrolle übers land hatten und somit nur oberflächlich regieren konnten.... in einigen vierteln herrschten andere regeln die von der mafia oder wie das in china heißt gemacht wurden...

also in bezug nun auf japan haben wir uns vorgestellt das der tenno der ja er eigentliche kaiser war nur von seiner machtposition verdengt wurde und das der shogun ein ehemaliger berater des kaisers war der ihm seine macht irgent wann nahm und den status des shogunen fortan als machtinhaber festlegte...

wobei ich mir auch deine version vorstellen kann smile
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#384
 
Black-jack
Schüler | Niedersachsen
11.02.2008 um 19:55 Uhr
Zitat:
Original von Mieke

also in bezug nun auf japan haben wir uns vorgestellt das der tenno der ja er eigentliche kaiser war nur von seiner machtposition verdengt wurde und das der shogun ein ehemaliger berater des kaisers war der ihm seine macht irgent wann nahm und den status des shogunen fortan als machtinhaber festlegte...



bezüglich japan stimme ich mit deiner version überein, mir ist nur china aufgefallen.
ich will nicht den ganzen text abtippen aber ich zitiere einfach mal die stellen, an denen wir die stellung des kaisers fest gemacht haben:

bruno navarra über die stellung des chinesischen kaisers (1901)

Zitat:
indes ist die in den ländern des westens noch immer bestehende ansicht, dass china durchaus despotisch beherrscht wede,[...] doch irrtümlich


Zitat:
aber viele züge der verfassund zeigen doch, dass dieser absolute despotismus nur ein schein ist und der kaiser selbst unte bestimmte, aus dem volke hervor gewachsene grundsätz und ordnungen gestellt ist


Zitat:
es ist tatsache, dass jeder kaiser, dem daran liegt, lange auf dem throne zu sitzen, sich die genaue befolgung von uralten gesetzen und bräuchen unbedingt angelegen sein lassen muss. die macht, welche ihn im zaume hält, ist zwar nicht die "verfassung", wie wir das wort verstehen, aber es sind überlieferungen, welche seit jahrtausenden im reiche der mitte bestehen.[...] einen republikanischen zug könnte man ferner darin sehen, dass jeder chinese, es sei denn, dass er einem der wenigen verachteten gewerben angehöre, wie z.b. dem der schauspieler und barbiere ist, zu den hächsten ämtern, welche die regierung zu vergeben hat, gelangen kann. diese beförderung ist nicht etwa von der kaiserlichen gunst abhängig, sondern kommt dem manne zu nach tchtigkeit, die er in denjenigen zweigen der gelehrsamkeit zeigt, welche nach allgemeiner ansicht für den betreffenden posten nöti sind


und eine letzte eintscheindene stelle
Zitat:
das recht der absetzung eines tyrannen ist [...] von einem der verehrtesten weisen chinas, menzius, mit folgenden worten anerkannt worden. "hat der fürst große feler, so sollte man ihn verweisen; hört er aber nicht auf die wiederholten warnungen, so sollte er vom thron gestürzt werden. das volk ist aber das wichtigste element einer nation, der herrscher aber das geringfügigste." ein land, welches eine solche behauptung in einem allgemein anerkannten klassischen werke als maxime hinstellt, kann kein despotsch regiertes genannt werde. [...] das recht, den thron durch bittschriften anzurufen, sowie den funktionen des zensorates sind fernerhin wichtige einschränkungen, denen der kaiser sich unterwerfen muss.


es ist nur eine quelle, aber wenn man der glauben schenken darf, dann ist die rolle des kaisers auf politischer ebene doch sehr begrenzt.
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#387
 
pienen
Schüler | Niedersachsen
01.04.2008 um 22:45 Uhr
Hallo!

Ich hab jetzt keinen direkten Vergleich, aber ein Dokument über die Entwicklung Japans vom Opfter zum Verfechter des Imperialismus.

LG
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