also ich hab ganz stumpf rechts in die splate geschrieben
"laute romantische musik" oder "läuten der klingel" und mir fällt grad auf...wir mussten 2 mal n storyboard entwerfen un ich hatte beide male nie nen dialog.. seltsam die menschen reden bei mir nich jedenfalls habe ich dann zum schluss nen slogan gehabt un hab den dann auch rechts in die splate geschrieben
stimme (man kann auch dazu schreiben männlich oder weiblich wenn es einen sinn hat) aus dem off: "evevion, DAS shampoo, das sie alles vergesen lässt!"
und das wars
ahja un zu den montagetechniken..die würd ich dann auch einfach links in die splate schreiben
"laute romantische musik" oder "läuten der klingel" und mir fällt grad auf...wir mussten 2 mal n storyboard entwerfen un ich hatte beide male nie nen dialog.. seltsam die menschen reden bei mir nich jedenfalls habe ich dann zum schluss nen slogan gehabt un hab den dann auch rechts in die splate geschrieben
stimme (man kann auch dazu schreiben männlich oder weiblich wenn es einen sinn hat) aus dem off: "evevion, DAS shampoo, das sie alles vergesen lässt!"
und das wars
ahja un zu den montagetechniken..die würd ich dann auch einfach links in die splate schreiben
Hab hier noch nen ganz hilfreichen Link zum Thema Storyboard gefunden:
http://www.mediamanual.at/mediamanual/wo...n/animat_06.php
http://www.mediamanual.at/mediamanual/wo...n/animat_06.php
Ich hab mir eben nochmal ganz viel durchgelesen (mein Gott, wie fleißig ich zum Abi werden kann?!) und hab das mal zusammengefasst. Es ist vielleicht viel zu viel, das wir das nicht alles brauchen (keine Ahnung), aber sicherlich hilfreich:
So...
Also...angenommen wir bekommen den Auftrag ne Werbung für xY zu gestalten
Schriftlich formulieren was man in dem Werbeclip darstellen möchte.
Wichtige Einstellungen zeichnen. Daneben kommen die schriftlichen Kommentare wie Kamera Einstellung, Perspektive, Bewegung, Licht, andere Effekte wie auch immer
Daneben Ton...Musik, Dialoge, Geräusche
Kamerabewegungen können durch farbige Richtungspfeile eingefügt werden: AUßERHALB des Bildes
Bewegungsrichtung von Objekten/Personen durch farbieg Richtungspfeile INNERHALB des Bildes
Bei einem langen Kamera Schwenk oder auch bei Einstellungen, in denen sich das Bild stark verändert: Anfangs- sowie Endbild zeichnen!
Zu den Kommentaren neben den Bildern sollte man auch immer die Wirkung !!! wissen, warum ihr gerade xy an Stelle xyz benutzt! z.B. über
- Kamera Einstellung (Totale, Halbtotale, etc.)
-> Totale: Verschafft einen Überblick über eine Szene, wird also oft als Anfangsszene benutzt
- Kamera Perspektive (Normalsicht, Untersicht (Frosch), Obersicht (Vogel):
-> Forsch: Erniedrigung, Unterlegenheit, Bedauern
-> Vogel: lässt den Betrachter über der Sache stehen, erzeugt Überlegenheit oder schafft sachliche Distanz
- Komposition der Kamera
z.B. Blick durch Spiegel, Fenster -> Sinnbild für Isolation, Kälte
- Kamera Bewegung (Schwenk, Fahrt, Zoom, Fokussieren)
- Filmton (On screen, Off screen, Musik, etc.)
-> Musik: - illustriert und kommentiert den Handlungsablauf, kann Gefühle der Hauptfigur noch verdeutlichen
- Licht:
-> setzt z.B. Spannung, Atmosphäre
- Montage
-> Verbindung zwischen zwei Einstellungen -> Schnitt
z.B.
- harter
- weicher -> durch Blenden (Ein- bzw. Ausblenden) oder Überblendungen
-> M. erzielt spezifische Wirkung beim Zuschauer!
Lineare/Erzählende Montage:
-> Erst Totale, dann Halbtotale usw. ...langsamer Überblick über eine Szene, Orientierung, Details werden vorgestellt, auf die der Betrachter achten soll, die handlungsentscheidend sind
-> dann Annäherung an die handlungsrelevanten Personen (halbnahe Einstellung)
-> dann erst Nah- und Großaufnahmen
-> also nochmal zusammenfassend: Überblickseinstellungen, ermöglicht Gesamtorientierung
Kontrastmontage:
-> gegensätzliche Einstellung
-> Motive montiert
-> das langsame Hinführen (s.o.) fällt weg
->Cross Cutting:
-> Personen werden abwechselnd gezeigt, Dialog, etc.
z.B. auch Verfolgungsjaged
Spannung
Parallelmontage:
Verknüpfung von zwei zeitlich oder räumlich getrennten Handlungsabläufen -> Aufbau von Spannung
...So gibt's noch mehr...aber muss ich auch erstmal alles lesen, mal sehen, ob ich das dann noch schaffe, abzutippen .
So...
Also...angenommen wir bekommen den Auftrag ne Werbung für xY zu gestalten
Schriftlich formulieren was man in dem Werbeclip darstellen möchte.
Wichtige Einstellungen zeichnen. Daneben kommen die schriftlichen Kommentare wie Kamera Einstellung, Perspektive, Bewegung, Licht, andere Effekte wie auch immer
Daneben Ton...Musik, Dialoge, Geräusche
Kamerabewegungen können durch farbige Richtungspfeile eingefügt werden: AUßERHALB des Bildes
Bewegungsrichtung von Objekten/Personen durch farbieg Richtungspfeile INNERHALB des Bildes
Bei einem langen Kamera Schwenk oder auch bei Einstellungen, in denen sich das Bild stark verändert: Anfangs- sowie Endbild zeichnen!
Zu den Kommentaren neben den Bildern sollte man auch immer die Wirkung !!! wissen, warum ihr gerade xy an Stelle xyz benutzt! z.B. über
- Kamera Einstellung (Totale, Halbtotale, etc.)
-> Totale: Verschafft einen Überblick über eine Szene, wird also oft als Anfangsszene benutzt
- Kamera Perspektive (Normalsicht, Untersicht (Frosch), Obersicht (Vogel):
-> Forsch: Erniedrigung, Unterlegenheit, Bedauern
-> Vogel: lässt den Betrachter über der Sache stehen, erzeugt Überlegenheit oder schafft sachliche Distanz
- Komposition der Kamera
z.B. Blick durch Spiegel, Fenster -> Sinnbild für Isolation, Kälte
- Kamera Bewegung (Schwenk, Fahrt, Zoom, Fokussieren)
- Filmton (On screen, Off screen, Musik, etc.)
-> Musik: - illustriert und kommentiert den Handlungsablauf, kann Gefühle der Hauptfigur noch verdeutlichen
- Licht:
-> setzt z.B. Spannung, Atmosphäre
- Montage
-> Verbindung zwischen zwei Einstellungen -> Schnitt
z.B.
- harter
- weicher -> durch Blenden (Ein- bzw. Ausblenden) oder Überblendungen
-> M. erzielt spezifische Wirkung beim Zuschauer!
Lineare/Erzählende Montage:
-> Erst Totale, dann Halbtotale usw. ...langsamer Überblick über eine Szene, Orientierung, Details werden vorgestellt, auf die der Betrachter achten soll, die handlungsentscheidend sind
-> dann Annäherung an die handlungsrelevanten Personen (halbnahe Einstellung)
-> dann erst Nah- und Großaufnahmen
-> also nochmal zusammenfassend: Überblickseinstellungen, ermöglicht Gesamtorientierung
Kontrastmontage:
-> gegensätzliche Einstellung
-> Motive montiert
-> das langsame Hinführen (s.o.) fällt weg
->Cross Cutting:
-> Personen werden abwechselnd gezeigt, Dialog, etc.
z.B. auch Verfolgungsjaged
Spannung
Parallelmontage:
Verknüpfung von zwei zeitlich oder räumlich getrennten Handlungsabläufen -> Aufbau von Spannung
...So gibt's noch mehr...aber muss ich auch erstmal alles lesen, mal sehen, ob ich das dann noch schaffe, abzutippen .
eine Storyboardvorlage kann man folgendermaßen im web finden:
wikipedia >> storyboard >> unterster link auf der seite und A-HA, so könnte ein storyboard aussehen :-)
wikipedia >> storyboard >> unterster link auf der seite und A-HA, so könnte ein storyboard aussehen :-)
Wie bezeichnet man eigentlich "shots" wie z.B. den establishing-shot oder point-of-view-shot? Übersetzt man das mit Kameraeinstellung?