Hohoho.
Hier mal so ungefähr war ich geschrieben hab.
Analys 1 A
1.
( I ) k= 2
( II ) k=0,5
(Skizze) k=5
f2,5: -4 > x > -1
allgemein für 0 k 2
extrempunkt: x=-k
kein wendepunkt.
Stelle -4: nicht differenzierbar, geometrisch gesehen ne senkrechte bzw. parallele zur y-achse.
-----------------
Birnenschmuschälschen
durchmesser f(6) *2 = 18 ??
Abstand zur oberkante ca. 0.4
gewicht: ca. 280 * 0,7 = 190
Fläche mithilfe der Gerade durch die zwei "Eckunkte" von p(x) => ca. 9,72
----------------------------------------------------------
2 B
Vektorzeug
Parallelogramm: ka, jedenfalls konnt war der eine richtungsvektor gleich dem richtungsvektor zum gewünschten punkt => ausrechnen bla
Fa ist nie identisch mit E1
Vektorprodukt gerad keine ahnung
Fläche des Parallelogramms Betrag vom Vektorprodukt (48 cm)?
--
Ebenen würden sich dann nicht schneiden, wenn das Vektorprodukt der Nullvektor ist => ist er nicht, sie schneiden sich
Schnittgerade mit GTR und matrix. Habs nicht mehr im kopf. Stützvektor war glaub ich 6 / -6 / 0
---
Vektorprodukt von Fa => easygoing
linearität : a=4
Lage: E1 und Fa sind parallel. Beide schneiden E2. Richtungsvektor der Schnittgerade identisch, Stützvektor unterschiedlich.
--------------------------------------------------
Stochastik
Normalverteiltes X
Kolben okay: P= 0,67?? ca.
Ausschussteil war 1-P(47 < x < 50) = ca. 0,13?
Erwartungswert. Wahrscheinlichkeit für das Intervall ausrechnen und dann mal n. weiss das ergebnis nicht mehr genau
-----
Dichtefunktion.
2 Bedingungen, f(x) _> 0 (erfüllt), flächeninhalt unterm Graphen =1 (erfüllt)
Bedeutung des Produkts im Kontext:
Wahrscheinlichkeit, dass man beim zweimaligen Ziehen eines zufälligen Kolbens zwei erwischt, die um weniger als -0,5 o. +0,5 mm von 50 abweichen.
P = ca. 0,4
----------------------------------------------------------------------
Jor, soweit so gut... hab nicht mehr alles so im Kopf. Das meiste sind so ca. Angaben.
Die letzte Stochastik Aufgabe war mega komisch... nicht sicher, ob das gemeint war, was ich geschrieben hab. Kann auch sein, dass die auf die Sigmarumgebung hinaus wollten.
Sagen, wenn was total daneben ist oder fehlt. Könnt ja eure Ergebnisse dazu posten.
Hier mal so ungefähr war ich geschrieben hab.
Analys 1 A
1.
( I ) k= 2
( II ) k=0,5
(Skizze) k=5
f2,5: -4 > x > -1
allgemein für 0 k 2
extrempunkt: x=-k
kein wendepunkt.
Stelle -4: nicht differenzierbar, geometrisch gesehen ne senkrechte bzw. parallele zur y-achse.
-----------------
Birnenschmuschälschen
durchmesser f(6) *2 = 18 ??
Abstand zur oberkante ca. 0.4
gewicht: ca. 280 * 0,7 = 190
Fläche mithilfe der Gerade durch die zwei "Eckunkte" von p(x) => ca. 9,72
----------------------------------------------------------
2 B
Vektorzeug
Parallelogramm: ka, jedenfalls konnt war der eine richtungsvektor gleich dem richtungsvektor zum gewünschten punkt => ausrechnen bla
Fa ist nie identisch mit E1
Vektorprodukt gerad keine ahnung
Fläche des Parallelogramms Betrag vom Vektorprodukt (48 cm)?
--
Ebenen würden sich dann nicht schneiden, wenn das Vektorprodukt der Nullvektor ist => ist er nicht, sie schneiden sich
Schnittgerade mit GTR und matrix. Habs nicht mehr im kopf. Stützvektor war glaub ich 6 / -6 / 0
---
Vektorprodukt von Fa => easygoing
linearität : a=4
Lage: E1 und Fa sind parallel. Beide schneiden E2. Richtungsvektor der Schnittgerade identisch, Stützvektor unterschiedlich.
--------------------------------------------------
Stochastik
Normalverteiltes X
Kolben okay: P= 0,67?? ca.
Ausschussteil war 1-P(47 < x < 50) = ca. 0,13?
Erwartungswert. Wahrscheinlichkeit für das Intervall ausrechnen und dann mal n. weiss das ergebnis nicht mehr genau
-----
Dichtefunktion.
2 Bedingungen, f(x) _> 0 (erfüllt), flächeninhalt unterm Graphen =1 (erfüllt)
Bedeutung des Produkts im Kontext:
Wahrscheinlichkeit, dass man beim zweimaligen Ziehen eines zufälligen Kolbens zwei erwischt, die um weniger als -0,5 o. +0,5 mm von 50 abweichen.
P = ca. 0,4
----------------------------------------------------------------------
Jor, soweit so gut... hab nicht mehr alles so im Kopf. Das meiste sind so ca. Angaben.
Die letzte Stochastik Aufgabe war mega komisch... nicht sicher, ob das gemeint war, was ich geschrieben hab. Kann auch sein, dass die auf die Sigmarumgebung hinaus wollten.
Sagen, wenn was total daneben ist oder fehlt. Könnt ja eure Ergebnisse dazu posten.
Hab die gleichen Vorschläge auch für den GTR genommen und insgesamt alles so ähnlich.
Bei dem Gewicht meine ich wäre das etwas mehr gewesen.. vll irr ich mich aber auch. Aber jetzt hab ich auch keine Lust mehr den GTR rauszuholen und das nochmal nachzusehen.
Wir ham zwar kein Mathe mehr aber irgendwie interessiert mich trotzdem noch, wie du mit GTR+Matrix die Schnittgerade von den beiden Ebenen bestimmt hast.
Meinst du mit der letzten Aufgabe bei Stochastik dieses Produkt aus den beiden gleichen Integralen?
Da hast du mit dem was du geschrieben hast Recht. Mein Lehrer meinte, das hätt so im Erwartungshorizont gestanden.
Kannst ja denn mal dein Ergebnis posten, wenn dus hast!
Bei dem Gewicht meine ich wäre das etwas mehr gewesen.. vll irr ich mich aber auch. Aber jetzt hab ich auch keine Lust mehr den GTR rauszuholen und das nochmal nachzusehen.
Wir ham zwar kein Mathe mehr aber irgendwie interessiert mich trotzdem noch, wie du mit GTR+Matrix die Schnittgerade von den beiden Ebenen bestimmt hast.
Meinst du mit der letzten Aufgabe bei Stochastik dieses Produkt aus den beiden gleichen Integralen?
Da hast du mit dem was du geschrieben hast Recht. Mein Lehrer meinte, das hätt so im Erwartungshorizont gestanden.
Kannst ja denn mal dein Ergebnis posten, wenn dus hast!
__________________Wer anderen eine Grube gräbt hat Gold im Mund.
Schnittgeraden Berechnung:
Also man schreibt die zwei Ebenen untereinander und stellt damit ein Gleichungssystem auf:
aX1 + bX2 + cX3 = z
aX1 + bX2 + cX3 = z
Das gibt man in ne Matrix ein und kriegt dann als Ergebnis zum Beispiel:
x1 x2 x3 z
1 0 3 5
0 1 6 10
x3 = x3
x3 nimmt man dann als parameter für die Gerade. 3 und 6 noch auf die andere Seite gebracht, dann sieht das so aus:
x1 5 -3
x2 = 10 + lamda -6
x3 0 1
So, das wars jetzt aber mit Mathe für eine lllllaaangggeeeee Zeit =)
Also man schreibt die zwei Ebenen untereinander und stellt damit ein Gleichungssystem auf:
aX1 + bX2 + cX3 = z
aX1 + bX2 + cX3 = z
Das gibt man in ne Matrix ein und kriegt dann als Ergebnis zum Beispiel:
x1 x2 x3 z
1 0 3 5
0 1 6 10
x3 = x3
x3 nimmt man dann als parameter für die Gerade. 3 und 6 noch auf die andere Seite gebracht, dann sieht das so aus:
x1 5 -3
x2 = 10 + lamda -6
x3 0 1
So, das wars jetzt aber mit Mathe für eine lllllaaangggeeeee Zeit =)
für die schnittgerade konnte man glaub ich einfach das vektorprodukt was gegeben war als richtungsvektor nehmen und als aufhängepunkt den punkt der auf beiden ebenen, damit auf der schnittgerade liegt... oder nicht??