Der Anfang zeigt seine reaktion auf die feststellung, dass er der verursacher des unfalls war.
Er beschließt aufgrund seiner gewissensbisse und schuldgefühle einen bericht über den unfall zu schreiben in dem er seine sicht schildert (war ja eine unbewusste,ungewollte Tat).
Für den leser erzeugt dieser Vorblick spannung, da er wissen will was genau diese gefühle (ses mains tremblent etc.) in JP verursacht hat.

Bin mir aber selbst nicht ganz sicher ob er endgütltig beschließt diesen bericht zu schreiben????

Er hat ja 2 Optionen: entweder stellt er sich der Polizei und setzt damit das Schicksal seiner Familie aufs Spiel, oder er schweigt und muss sich damit abgeben unter Umständen sein Leben lang von Gewissensbissen geplagt zu sein. Seine Frau rät ihm, nicht zur Polizei zu gehen und zu gestehen, da sie der Ansicht ist, dass dieses Opfer keinem mehr zu Gute käme.
Am Ende bleibt also offen, welche Entscheidung er letztendlich trifft.

Zu welchem Unterpunkt der Vorgaben soll denn das passen:
crime et mobiles?
Weil der Typ ja diese ganze Massenkarambolage nicht beabsichtigt hat und somit kein "Motiv" hatte.
Oder zu was konnte man diese Geschichte noch zuordnen?

ganz wichtig sind die punkte "legalité und legitimité"
und "crime et societé"
Wichtig ist auch das ende,das gespräch mit seiner frau, in dem der konflikt JPs dargestellt wird.
ein portrait psych. könnte man auch zu JP.Faret anfertigen.