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zulu
Schüler | Niedersachsen
17.04.2008 um 09:48 Uhr
Hab heut meinen Kreativen Tag, also nun, für alle die, die sich mit der Nov. Revolution noch nicht so beschäftigt haben:



Die Bevölkerung in Deutschland hatte stark unter den Folgen des Krieges zu leiden. Die Versorgung mit Lebensmitteln war seit der englischen Seeblockade miserabel. Im so genannten "Kohlrübenwinter" 1916/17 war die Lage besonders ernst. Es gab keine Kartoffeln und die Fleischrationen wurden auf 70 g pro Woche reduziert. Insgesamt standen jedem Bürger pro Tag nur Lebensmittel mit einem Gesamtgehalt von ca. 1000 Kalorien zur Verfügung. Es wurden öffentliche Straßenspeisungen abgehalten, bei denen aus den "Gulaschkanonen" wässerige Suppe an die fast verhungernde Bevölkerung ausgeteilt wurde; dadurch wollte man die Sterberate wenigstens ein bisschen verringern.
Krankheiten und Epidemien breiteten sich schnell aus und die meisten Menschen, vor allem Kinder, litten an Mangelerscheinungen.
Die Regierung versuchte den Notstand zu vertuschen. So wurde z.B. 1915 das Mindestgewicht einer Schrippe von 75g auf 50g gesenkt, damit die Anzahl der produzierten Brötchen aufrechterhalten werden konnte und es nicht mehr zu Ausverkaufen kam. Alle Grundnahrungsmittel sowie notwendige Gebrauchsmittel wie Seife oder Wachs waren nur über (Lebensmittel-) Karten zu bekommen.
Aus der Bürgerschicht schafften es einige, ihre Wertgegenstände gegen Lebensmittel auf dem Schwarzmarkt zu tauschen, damit retteten sie sich vor dem Hunger, den den die meisten Arbeiter Tag für Tag empfanden. Dies schürte natürlich auch den Hass auf die obere Klasse und es wurden immer mehr Stimmen laut, die die sozialen Verhältnisse in Deutschland anprangerten.
Doch auch der Verlust ihres Besitzes stellte für die Oberschicht ein großes Opfer dar, das man bald nicht mehr zu leisten bereit war und so nahm auch hier die Kriegsbegeisterung stetig ab, wenn auch nicht in dem Maße wie bei den Proletariern, die mit ihren Forderungen nach einem Ende des Krieges, eigentlich die Forderung nach einem erträglichem Leben erhoben.
Auch bei der „Kämpfenden“ Marine, welche schon seit langem auf dem „trockenen“ lag und nicht mehr in Kampfeinsätze geschickt wurden, änderte sich die Stimmung ins negative zusehends. Die Seekriegsleitung wollte, nachdem sie schon in den letzten Monaten nicht mehr am Kampf des Vaterlandes hatte teilhaben konnte, nicht völlig ehrenlos durch einen Waffenstillstand endgültig kampfunfähig gemacht werden. Wenn, dann wollte man in einem letzten tapferen Einsatz gegen die englische Flotte sterben.
Doch die Matrosen erkannten die Sinnlosigkeit eines solchen Gefechts und jetzt, wo der Frieden schon so greifbar nah war, wollte man sein Leben nicht mehr für den Ruhm der Seekriegsleitung und der "stählernen deutsche Flotte" opfern.
So wurde schon beim Zusammenzug der Flotte ab dem 28.Oktober 1918 Widerstand geleistet. Viele der Matrosen erschienen nicht mehr zum Dienst und desertierten, oder sie zögerten die Ausfahrt hinaus. Die Matrosen des Kreuzers "Straßburg" machten sogar den Versuch ihr Schiff zu versenken. Auf der "König" wurde ein Soldatenrat gebildet, der über Gegenmaßnahmen beraten sollte und auf der "Markgraf" kam es massenweise zu Befehlsverweigerungen. Doch all diese Widerstrebungen konnten noch von den Offizieren unterdrückt werden.
Am 30.Oktober wurde der inzwischen versammelten Flotte der Befehl zum Auslaufen gegeben. Ziel sollte die Themsemündung sein.
Nun aber brach der Widerstand der Mannschaften offen aus und die Matrosen der Großkampfschiffe "Thüringen", "Helgoland" und "Markgraf" weigerten sich die Anker zu lichten und versperrten so den anderen Schiffen die Hafenausfahrt.
So wurden Torpedoboote gegen die Aufständischen eingesetzt und über 1000 der meuternden Matrosen verhaftet, welche dann in Marinegefängnisse in Kiel gebracht wurden. Allerdings zeigten sich die anderen Matrosen solidarisch, immerhin hatten die Meuterer sie vor dem sicheren Tod bewahrt.
So wurden am 01.11. Vertrauensmänner gewählt, die nach ihrer Beratung im Kieler Gewerkschaftshaus die Forderung an die Marineoffiziere stellten, die Gefangenen freizulassen. Doch die Offiziere gingen nicht darauf ein und lehnten jede Verhandlungen strickt ab. Stattdessen erließen sie ein Verbot, die Kasernen zu verlassen und befahlen der Marineinfanterie für Ruhe zu sorgen. So hoffte man, könnte das Auslaufen, wenn auch mit Verzögerung, doch noch erfolgen.
Am 02.11 jedoch weigerte sich auch die Infanterie gegen die meuternden Soldaten vorzugehen, wodurch den Offizieren ihr wichtigstes Druckmittel verloren ging.
Bei einer erneuten Versammlung der Vertrauensmänner, diesmal auf dem Kieler Exerzierplatz, erklärten sich die Werftarbeiter bereit, den Aufstand zu unterstützen, somit erhielt die Bewegung nun eine andere Dimension.
Sofort am 03.11., nach einer Massenkundgebung, auf der erneut die Freilassung der Gefangenen gefordert wurde, setzte sich ein Demonstrationszug aus Matrosen und Werftarbeitern in Richtung Marineanstalt in Bewegung und auf dem Weg durch die Kieler Innenstadt schlossen sich ihm immer weitere Soldaten an. Nachdem eine Postenkette das Feuer auf den Zug eröffnet hatte, gab es acht Tote und 29 Verletzte.
Am gleichen Abend wurden auf den Schiffen Soldatenräte gebildet, die das weitere Vorgehen organisieren und planen sollten und auch die Arbeiter gingen einen ähnlichen Weg, auch sie wählten bei einem Treffen der Vertrauens- und Obleute aus den Betrieben im Gewerkschaftshaus einen Arbeiterrat, der sich aus SPD- und USPD-Anhängern zusammensetzte und rief zum Generalstreik auf.
Dies führte wiederum am 04.11 zum bewaffneten Aufstand gegen die Offiziersherrschaft.
Um eine weitere Ausbreitung dieser Bewegung zu unterbinden, wurden unterdessen weitere Truppen auf Befehl der Regierung nach Kiel delegiert, die die Stadt abriegeln sollten. Doch diese verbündeten sich mit den Aufständischen und so erklärte der Gouverneur von Kiel, Admiral Souchon, sich bereit, eine Delegation der Arbeiter- und Soldatenräte zu empfangen.
Souchons einzige Möglichkeit bestand nun darin, Zeit zu gewinnen, auf dass ihm von der Obersten Heer Leitung, oder aus Berlin zuverlässigere Truppen geschickt werden würden um den Aufstand niederzuschlagen.
Am Abend des 04.11.1918 waren nun alle militärischen und öffentlichen Gebäude der Stadt durch die 40.000 meuternden Matrosen besetzt und Kiel so in ihrer Hand. Auch war es gelungen die inhaftierten Kameraden zu befreien.
Es wurde nun ein gemeinsamer Soldatenrat aus den Räten der einzelnen Schiffe gebildet, der die Kontrolle über die Verwaltung und die Lebensmittelverteilung übernahm und noch am gleichen Abend die so genannten "14 Kieler Forderungen" an die Militärführung stellte.
Kieler Forderungen
1. Freilassung sämtlicher Inhaftierten und politischen Gefangenen.
2. Vollständige Rede- und Pressefreiheit.
3. Aufhebung der Briefzensur.
4. Sachgemäße Behandlung der Mannschaften durch Vorgesetzte.
5. Straffreie Rückkehr sämtlicher Kameraden an Bord und in die Kasernen.
6. Die Ausfahrt der Flotte hat unter allen Umständen zu unterbleiben.
7. Jegliche Schutzmaßnahmen mit Blutvergießen haben zu unterbleiben.
8. Zurückziehung sämtlicher nicht zur Garnison gehöriger Truppen.
9. Alle Maßnahmen zum Schutze des Privateigentums werden sofort vom Soldatenrat festgesetzt.
10. Es gibt außer Dienst keine Vorgesetzte mehr.
11. Unbeschränkte persönliche Freiheit jedes Mannes von Beendigung des Dienstes bis zum Beginn des
nächsten Dienstes.
12. Offiziere, die sich mit den Maßnahmen des jetzt bestehenden Soldatenrates einverstanden erklären, begrüßen
wir in unserer Mitte. Alles Übrige hat ohne Anspruch auf Versorgung den Dienst zu quittieren.
13. Jeder Angehörige des Soldatenrates ist von jeglichem Dienste zu befreien.
14. Sämtliche in Zukunft zu treffenden Maßnahmen sind nur mit Zustimmung des Soldatenrates zu treffen.

Die Meldungen aus Kiel lösten Panik bei der Regierung in Berlin aus. Man hatte Angst, die Situation könne außer Kontrolle geraten und sich zu einer Revolution ausweiten. Nach Meinung der Regierung würde das entstehende Chaos, Deutschland, das durch den Krieg schon an den allerletzten Reserven hing, endgültig zu Grunde richten. Die Waffenstillstandsverhandlungen könnten nicht fortgesetzt werden und alle demokratischen Reformen der letzten Monate wären umsonst gewesen. Außerdem bangte man natürlich um die eigenen Positionen.
Am Morgen des 04.11. tagten in Berlin die Staatssekretäre und beschlossen einen SPD-Abgeordneten nach Kiel zu entsenden, der Einfluss auf die revolutionären Arbeiter und Soldaten nehmen und der Bewegung von innen heraus den Schwung nehmen sollte. So fuhr am Abend der Staatssekretär Conrad Haußmann zusammen mit Gustav Noske, der für diese Aufgabe auserwählt worden war, nach Kiel.
Laut Scheidemann musste man "sich jetzt an die Spitze der Bewegung stellen, da es sonst noch anarchistische Zustände im Reich geben würde". Jedoch um die Bewegung zu verhindern, war es bereits zu spät, das hatte die SPD als einzige der Regierungsparteien erkannt und so trafen Noske und Haußmann sofort nach ihrer Ankunft in Kiel mit den Arbeitervertretern, dem Soldatenrat und Gouverneur Souchon zusammen, um über den weiteren Verlauf gemeinsam zu beraten. Daraufhin wurde Noske am 05.11. zum Vorsitzenden des Soldatenrates gewählt und übernahm am 07.11. den Gouverneursposten in Kiel.
Doch Noske unterstütze nicht, wie von den Arbeitern und Soldaten erwartet, die Ausweitung des Aufstandes, sondern versuchte, gemäß der SPD-Linie, so schnell wie möglich wieder für "Ruhe und Ordnung" zu sorgen. So erließ er als seine erste Amtshandlung das "Verbot des Waffentragens außerhalb des Dienstes".
Während der Tagung des "Kriegskabinetts" am Morgen des 05.11. im Berliner Reichskanzlerpalais gab es große Meinungsverschiedenheiten zwischen den Regierungsmitgliedern. Einige waren für ein militärisches Eingreifen um ein Exempel zu statuieren und allen anderen revolutionären Bewegungen vorzugreifen, andere setzten auf Verhandlungen, da sie befürchteten gerade durch ein militärisches Eingreifen die Stimmung noch weiter zu schüren. Doch nachdem man bei einem Telefonat mit Noske von dessen "Erfolgen" gehört hatte, ließ man ihm freie Hand in Kiel.

Bei einem gemeinsamen Treffen der SPD- und Gewerkschaftsführer und Max von Baden (seit dem 03.10.1918 Reichskanzler) und Groener (Kriegsminister) am 6.11 beschloss man den "lokalen Ausbruch in Kiel" durch Einstellen des Post- und Eisenbahnverkehrs an seiner Ausweitung zu hindern. Doch dafür war es bereits zu spät, denn die revolutionäre Bewegung hatte sich durch die Kieler Soldaten bereits auf ganz Norddeutschland ausgebreitet und die Hauptpost, das Telegrafenamt und der Bahnhof Kiels, wurden am 05.11. Von weiteren Matrosen besetzt. Am nächsten Tag folgte der Generalstreik.
Dieser "lokale Ausbruch" also, breitete sich innerhalb kürzester Zeit auf das ganze Deutsche Reich aus, so waren schon am 07.11. Hannover, Köln und Braunschweig in den Händen der Revolutionäre. So wurden zeitgleich auch diverse Fürstentümer in den jeweiligen „Revolutionsstätten“ gestürzt, so z.B. die Wittelsbacher in München, die Fürstenhäuser Sachsens, in Franken und in Hessen und 3 Tage später wurde auch der der Großherzog von Oldenburg abgesetzt woraufhin dort die "sozialistische Republik Oldenburg" ausgerufen wurde.
Das Bild in den Städten war meist das gleiche: den angereisten Matrosen aus Kiel schlossen sich bei den Demonstrationen weitere Arbeiter und Soldaten an und man bewaffnete sich bei dem Sturm auf Kasernen und Polizeistationen. Öffentliche Gebäude wurden besetzt und Gefangene befreit, der Generalstreik ausgerufen und Räte gewählt, denen die Exekutivgewalt zugesprochen wurde. Anschließend zogen die Matrosen zur nächsten Stadt, um ihre "revolutionäre Botschaft zu verkünden".

Auch im Heer nahm der Kampf- und Durchhaltewillen, der immer wieder in Parolen von oben gefordert wurde, immer mehr ab. Besonders erregt wurde der Zorn der Soldaten durch die unterschiedliche Versorgung der Offiziere und Mannschaften auf den Etappen und in den Reservestationen. Ihr niederer Rang wurde den Soldaten durch den Hunger nun auch stets körperlich vor Augen geführt.

Jedoch hatte sich die SPD hatte sich mit ihrer Forderung nach einem Kriegsende gegen jene durchsetzten können, die den Krieg noch bis 1919 fortsetzten wollten. Entscheidendes Argument war gewesen, dass man die Massen nicht mehr so lange würde ruhig halten können und Dank Wilson war ein Kriegsende nun an eine Demokratisierung gebunden.
So ließ Wilson am 06.11. an Max von Baden mitteilen, dass der französische General Ferdinand Foch (Oberbefehlshaber der alliierten Armee) bereit wäre, eine Delegation der deutschen zu Verhandlungen in Compiègne zu empfangen.
Nun war man Inzwischen sogar im engsten Kreise des Kaisers zu der einheitlichen Meinung gekommen, dass Wilhelm II., der sich strickt gegen die von der Bevölkerung geforderten und von den Politikern daraufhin abgezwungenen Reformen sträubte, nicht mehr zu halten war. So hatte sich der Reichstag bereits am 25.10 offen für eine Abdankung ausgesprochen. Wilhelm reiste daraufhin am 29.Oktober Hals über Kopf von Berlin nach Spa ins Hauptquartier der Obersten Heer Leitung um dort über ein weiteres Vorgehen innerhalb der Politik zu sprechen.
Jedoch erklärte er noch am 01.11.1918: "Ich denke gar nicht daran abzudanken. Der König von Preußen darf Deutschland nicht untreu werden. Ich denke gar nicht daran wegen der paar 100 Juden und der 1000 Arbeiter den Thron zu verlassen!"
Aufgrund der Forderung der SPD und im Hinblick des Druckes der Ereignisse, auf die Regierung, sah sich Max von Baden gezwungen (ohne Zustimmung des Kaisers und ohne Rückhalt durch die Verfassung) die Abdankung des Kaisers auszurufen.
So verkündete Max von Baden, vom Balkon des Schlosses in Berlin die Abdankung des Kaisers und übergab die Regierungsgeschäfte an den Sozialdemokraten Friedrich Ebert (SPD)(daraufhin Reichskanzler), woraufhin Phillip Scheidemann (1.Reichsministerpräsident der Weimarer Republik) vom Balkon des Reichstages die „erste Deutsche Republik“ ausrief. So endete am 09.11.1918 das sogenannte “zweite Reich” mit der Abdankung des Kaisers und der Ausrufung der Republik.
Schon einen Tag später, bildet der Rat der Volksbeauftragten eine neue Regierung und Kaiser Wilhelm II. geht ins holländische Exil.
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großes Grinsen Über ein DANKE und eine BEWERTUNG freut sich jeder!!großes Grinsen
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Keke88
Schüler | Niedersachsen
17.04.2008 um 12:42 Uhr
Wow, da hast du dir ja echt Mühe gegeben!!

Nur frage ich mich... Brauchen wir die Novemberrevolution? In der Vorgaben steht "Deutsche Außenpolitik" sowie "Kriegsziele zwischen 1914 und 1917". Die Novemberrevolution ist aber ja eher innerdeutscher Widerstand... also nicht unser Thema oder?
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#4278
 
zulu
Schüler | Niedersachsen
17.04.2008 um 13:04 Uhr
solltest nur wissen, was auch in Dt. loswar vor während und nach dem Krieg

Mein Lieblingswort dazu ist: Multikausalität... oh ich liebe dieses Wort...

Allein der innerdeutsche Widerstand hat viel gebracht, was die Vorgehensweise der Dt. Politiker angeht, sowohl im In- als auch im Ausland. Außerdem kann man so einen guten Überblick über die Lage während des Krieges in Dt. bekommen, welches uns dann wieder zum Ende des Krieges führt
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großes Grinsen Über ein DANKE und eine BEWERTUNG freut sich jeder!!großes Grinsen
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#4294
 
Keke88
Schüler | Niedersachsen
17.04.2008 um 15:36 Uhr
Ja gut "was so los war"... aber so detailliertes Wissen über die Novemberrevolution? Ich denke, wenn man weiß, dass es sie gab und wann und wieso es sie gab, reicht oder nicht?
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#4476
 
s.m.j.
Schüler | Niedersachsen
17.04.2008 um 16:30 Uhr
Der meinunng bin ich auch

ABer trotzdem danke, sehr anschaulich. Muss mir oft sachen genau anschauen um sie zu verstehen, und diese von dir geschilderten innenpolitischen machen sind sehr genau.. Verstehe nun den Zusammenhang besser

DANKE
Silke
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#4548
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BBCodes