Thema: Hans-Ulrich Treichel: Der Verlorene
Wivian Weller: Fotografie als Gegenstand qualitativer Sozialforschung: Dokumentarische Analyse eines Familienfotos, 2015.
"Die Frage danach, was ein Familienfoto uns zu sagen vermag, gründet in der Annahme, dass in dem Bild Bedeutungen eingeschrieben sind und diese auf Ansichten und Einstellungen derer verweisen können, die es produziert oder die seine Komposition veranlasst haben. In diesem Sinne liegt die sozialwissenschaftliche Relevanz von Familienfotos nicht in erster Linie in den abgebildeten Bildproduzenten als solchen, sondern in dem, was sich in der Darstellung über die Darstellenden dokumentiert [...]."
Wivian Weller: Fotografie als Gegenstand qualitativer Sozialforschung: Dokumentarische Analyse eines Familienfotos, 2015.
"Die Frage danach, was ein Familienfoto uns zu sagen vermag, gründet in der Annahme, dass in dem Bild Bedeutungen eingeschrieben sind und diese auf Ansichten und Einstellungen derer verweisen können, die es produziert oder die seine Komposition veranlasst haben. In diesem Sinne liegt die sozialwissenschaftliche Relevanz von Familienfotos nicht in erster Linie in den abgebildeten Bildproduzenten als solchen, sondern in dem, was sich in der Darstellung über die Darstellenden dokumentiert [...]."
Meine letzte Klausur zu Der Verlorene war diese Rezension allerdings in leicht gekürzter Fassung.
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/rezension-belletristik-das-dauerhafte-grinsen-im-opel-admiral-11295271.amp.html
Die Außentexte die ich zu Faust habe stammen alle aus Büchern.
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/rezension-belletristik-das-dauerhafte-grinsen-im-opel-admiral-11295271.amp.html
Die Außentexte die ich zu Faust habe stammen alle aus Büchern.