Überproduktionskrisen gibts einmal nach Hobson und nach Marx, aber die überschneiden sich ziemlich meiner Ansicht nach,
wichtig ist Imperialismus als letzte Phase des Kapitalismus, und dass durch die Rationalisierung der Produktion die Arbeitslosigkeit steigt, die Kaufkraft sinkt und somit überproduziert wird----> verlangt neue Absatzmärkte (Kolonien) und Hobson(glaub ich) kritisiert auch, dass der Faktor "Mensch" nur noch wirtschaftlich betrachtet wird, und quasi dann nur noch durch Verwendung im Krieg von ökonomischer Effienz ist, nach Hobson hätte die Expansion Ende des 19. Jhd. vom BE verhindert werden können, wenn die Regierung die Löhne und somit die Kaufkraft und den Binnenabsatz gehoben hätte.