Nur das Gegner dieser Zeit also der Aufklärung sich nicht so damit identifizieren können, denn niemand sympathisiert mit einer Figur wie dem Patriarchen und somit können die nicht in diese Traumwelt die können erstmal nur eines besseren belehrt werden. Aber ich glaube es gab kaum etwas dagegen.
Ich habe auch noch geschrieben, dass sich der Zuschauer in die Geschichte bzw das Drama nur hineinversetzen kann, wenn er ebenfalls der Meinung einer der Figuren ist kein Plan ob das Richtig ist aber naja
Anonym
01.05.2021 um 06:06 Uhr
Hab geschrieben das ein Theater den Menschen ( Egal welcher ges. Schicht) dabei verhilft aufgeklärt zu werden... im Text stand auch irgwas von “fließt in den Adern der Gesellschaft”.
Bei Aufgabe 2 war ich etwas verwirrt wegen dem Umfang... deshalb hab ich mich so kurz gefasst wie möglich.
Also im Schillers Text stand ja, dass für den Zuschauer eine künstliche Welt geschaffen wird wo die Menschen sich theoretisch wohlfühlen würden und ihre Sorgen vergessen können. Mit “Spaß” also mit Vergnügen bringt man lehrreich den Zuschauer etwas bei und diese werden dann aufgeklärt. Das wird unbewusst in den Zuschauer vermittelt und könnte im Alltag der Zuschauer umgesetzt werden.
Wenn man sich Nathan der Weise ansieht kann man durch die Dramahandlung sehen wie Nathan seine Zielkonflikte löst bspw. Mit dem Tempelherrn oder Saladin. Er löst seine “Konflikte” mit Bedacht, Rational und so sodass er keinen verletzt und klärt sogar diese Menschen auf.
Am Ende der Handlung bekommt der Zuschauer ein zufriedenstellendes Ende wo alle Charaktere aufgeklärt sind und sich umarmen... und das alles nur durch Nathan
Hab dann geschrieben, dass die Zuschauer dieses Verhalten von Nathan in ihrem Alltag nutzen werden, weil sie wissen das es Erfolg bringen wird. Das wird wie gesagt unterbewusst vermittelt.
Habe auch Daja und Patriarch reingenommen weil die”nicht aufgeklärt sind”
Im Text von Schiller wurde mir aber nicht klar, inwiefern Schiller dazu steht Aufklärung mit Religion zu verbinden. Zwar erklärt er das aber hab das trz. durch seine Sprache nicht verstanden
. Hab irgwas geschrieben das er negativ behaftet ist, weil in den Stellen wo er es erklärt hat sowas sagt wie “ Nathan der Jude” statt “Weise” und andere negative Wörter die mir grad nicht einfallen.
Hätte doch Dorotheenstrasse nehmen sollen... war eig geschenkt...
Bei Aufgabe 2 war ich etwas verwirrt wegen dem Umfang... deshalb hab ich mich so kurz gefasst wie möglich.
Also im Schillers Text stand ja, dass für den Zuschauer eine künstliche Welt geschaffen wird wo die Menschen sich theoretisch wohlfühlen würden und ihre Sorgen vergessen können. Mit “Spaß” also mit Vergnügen bringt man lehrreich den Zuschauer etwas bei und diese werden dann aufgeklärt. Das wird unbewusst in den Zuschauer vermittelt und könnte im Alltag der Zuschauer umgesetzt werden.
Wenn man sich Nathan der Weise ansieht kann man durch die Dramahandlung sehen wie Nathan seine Zielkonflikte löst bspw. Mit dem Tempelherrn oder Saladin. Er löst seine “Konflikte” mit Bedacht, Rational und so sodass er keinen verletzt und klärt sogar diese Menschen auf.
Am Ende der Handlung bekommt der Zuschauer ein zufriedenstellendes Ende wo alle Charaktere aufgeklärt sind und sich umarmen... und das alles nur durch Nathan
Hab dann geschrieben, dass die Zuschauer dieses Verhalten von Nathan in ihrem Alltag nutzen werden, weil sie wissen das es Erfolg bringen wird. Das wird wie gesagt unterbewusst vermittelt.
Habe auch Daja und Patriarch reingenommen weil die”nicht aufgeklärt sind”
Im Text von Schiller wurde mir aber nicht klar, inwiefern Schiller dazu steht Aufklärung mit Religion zu verbinden. Zwar erklärt er das aber hab das trz. durch seine Sprache nicht verstanden
. Hab irgwas geschrieben das er negativ behaftet ist, weil in den Stellen wo er es erklärt hat sowas sagt wie “ Nathan der Jude” statt “Weise” und andere negative Wörter die mir grad nicht einfallen. Hätte doch Dorotheenstrasse nehmen sollen... war eig geschenkt...
Zuletzt bearbeitet von Anonym am 01.05.2021 um 06:24 Uhr
