Oh Gott, wenn ich das alles hier so lese denke ich, dass meine Klausur höchstens bei 05 Punkten liegt. Habe auch Theorie genommen, aber der Vorschlag ging ja mal gar nicht. Habe das mit der Funktion des Platzes so erklärt, dass ein Platz ja z.B. Sicherheit geben soll und so.. war aber auch super überfordert weil ich dachte, meine Lehrerin hätte zwei Theorievorschläge und würde dann das 2. Semester bzw. Platz rausnehmen... dementsprechend nicht gelernt
Bei der Analyse MUSS man ZWINGEND mindestens eine Analyseskizze machen und Vorallem im Text drauf eingehen!!
Naja beim Theorieteil kann man schon recht viel beschreiben... Blickführung war ja recht eindeutig, die Formen waren meist eckig und nicht organisch, die Farben hatten ein polychromes Farbspektrum und es wurden kaum unterschiedliche Farben gewählt.. Warum auch? Es ist ein Plakat!
Außerdem konnte man die Typografie gut analysieren, diese hatte eine einheitliche Grundlinie und eine gemeinsame Oberlänge. War linkssbündig an einer Achse ausgerichtet, konnte man anhand der Analyseskizze erkennen..
Die Komposition war etwas tricky, weil es sich alles ums Zentrum des Bildes angeordnet ist. Außerdem konnte man es in insgesamt drei Teile einteilen: Wann und Wo, Was?, Wer?
-> Wann und Wo?: Das Datum und den Ort der Veranstaltung
-> Was ? Es geht um die Gestaltung des Stadtplatzes
-> Wer? : Ab dem Ende des Mintgrünen Hintergrund.
Daher war der Vergleich doch machbar, da dass Bild von Bernado Belotto einen anderen Anspruch verfolgte. Naturalistische Darstellung, viele Farbtöne und Vorallem Räumlichkeit etc..
Dann konnte man noch den Ikonizitätsgrad bestimmen.. und vor allem vergleichen..
In der letzten Aufgabe kann man gut das KISS-Prinzip vom Plakat erklären, da es ja wirklich Keep it simple stupid war... Außerdem wurde ja ein Martkplatz gezeigt: Sozialer Treffpunkt, Handel von Waren... Es ging ja einerseits um die NATURALISTISCHE und möglichst korrekte Darstellung wohingegen das Plakat nur zeigen will, wann und wo.
Naja beim Theorieteil kann man schon recht viel beschreiben... Blickführung war ja recht eindeutig, die Formen waren meist eckig und nicht organisch, die Farben hatten ein polychromes Farbspektrum und es wurden kaum unterschiedliche Farben gewählt.. Warum auch? Es ist ein Plakat!
Außerdem konnte man die Typografie gut analysieren, diese hatte eine einheitliche Grundlinie und eine gemeinsame Oberlänge. War linkssbündig an einer Achse ausgerichtet, konnte man anhand der Analyseskizze erkennen..
Die Komposition war etwas tricky, weil es sich alles ums Zentrum des Bildes angeordnet ist. Außerdem konnte man es in insgesamt drei Teile einteilen: Wann und Wo, Was?, Wer?
-> Wann und Wo?: Das Datum und den Ort der Veranstaltung
-> Was ? Es geht um die Gestaltung des Stadtplatzes
-> Wer? : Ab dem Ende des Mintgrünen Hintergrund.
Daher war der Vergleich doch machbar, da dass Bild von Bernado Belotto einen anderen Anspruch verfolgte. Naturalistische Darstellung, viele Farbtöne und Vorallem Räumlichkeit etc..
Dann konnte man noch den Ikonizitätsgrad bestimmen.. und vor allem vergleichen..
In der letzten Aufgabe kann man gut das KISS-Prinzip vom Plakat erklären, da es ja wirklich Keep it simple stupid war... Außerdem wurde ja ein Martkplatz gezeigt: Sozialer Treffpunkt, Handel von Waren... Es ging ja einerseits um die NATURALISTISCHE und möglichst korrekte Darstellung wohingegen das Plakat nur zeigen will, wann und wo.
Zuletzt bearbeitet von Ksisjs am 22.04.2021 um 11:05 Uhr
Ich habe zu erst voll vergessen das Textelement ^ die City lebt ^ einzubringen, habe dann aufgrund des Slogans eine Art Plakat für eine Kampagne namens die City lebt gestaltet um in der kritischen Reflexion noch Punkte zu sammeln und das vergessen des Textelementes zu begründen und zu erwähnen 
@emem96 ich hab es tatsächlich im Saul Bass Stil gestaltet, in dem ich die Gebäude und Symbole meines Plakates seinem Stil abgeglichen habe. Nur weil er Dramen und Thriller behandelt hat, fällt der Vorschlag ja nicht weg, I mean wir sollten quasi ein Werbeplakat gestalten, was Saul Bass NIE gemacht hat
