Hallo,

ja, wir haben tatsächlich dazu die wichtigsten Aspekte der städtischen Wahrnehmung zusammengefasst, die hinsichtlich der Raumdarstellung in dem Bild enthalten sind:

- Das Stadtbild ist sehr dynamisch dargestellt worden -> beispielsweise durch graphische Mittel und den Pinselduktus erkennbar

- Die Stadt kann als lebendiger “Organismus” angesehen werden -> Sie ist als eine Einheit mit Puls und Nerven zu sehen

- Das Stadtbild offenbart Schoofs subjektive Wahrnehmung -> Das Bild ist ein Spiegel seiner Seele -> Seine Hand gibt beim Zeichenprozess seine aktuelle Stimmung wieder, weshalb der Künstler als “Seismograph” angesehen werden kann

- Das Stadtbild wird neu erfasst -> beispielsweise an dem erhöhten Abstraktionsgrad und der Verwendung informeller Kunst zu erkennen

- Es findet eine neue Ordnung der Stadt statt -> Man kann eine Zerlegung und Zusammensetzung in ein imaginäres Raster vornehmen (sogenannter Dekonstruktivismus)

- Das Stadtbild befindet sich in einem ständig andauernden Prozess -> beispielsweise an der nachträglichen Überarbeitung Schoofs am eigenen Bild zu belegen

Soo, das waren jetzt die wichtigsten, aber leider auch etwas komplizierten Stichpunkte aus dem Unterricht, ich hoffe trotzdem, dass sie dir weiterhelfen können