Ich habe mich hauptsächlich darauf bezogen, dass der Protagonist überfordert von der Großstadt und den Menschenmassen ist. Diese Abneigung gegenüber Menschenmassen übertragt der Protagonist auch auf die Literatur.
Ich habe einen personalen Erzähler festgelegt, der den Protagonisten anhand eines inneren Monologes zu Wort kommen lässt. Er hat generell eine Außensicht auf das Geschehen, aber im Bezug auf C. hat er eine Innensicht. Der Erzähler ist generell sehr kritisch und wertend gegenüber C. aber auch gegenüber den Menschen, die sich quasi dem Konsum hingeben.( kritisiert Konsum etc.)
Zur Raumgestaltung habe ich geschrieben, dass die Stadt ein Raummotiv darstellt ( der Hektik, des Konsums und der Reizüberflutung etc.) Ist jetzt natürlich nur ein sehr kleiner Ausschnitt, von dem was ich geschrieben habe ( es gibt natürlich auch viele andere Aspekte die richtig sein können und ich habe natürlich auch noch viele andere Dinge erwähnt). Wir sollten uns aber alle kein Stress machen.

Ich habe mich hauptsächlich darauf bezogen, dass der Protagonist überfordert von der Großstadt und den Menschenmassen ist. Diese Abneigung gegenüber Menschenmassen übertragt der Protagonist auch auf die Literatur.
Ich habe einen personalen Erzähler festgelegt, der den Protagonisten anhand eines inneren Monologes zu Wort kommen lässt. Er hat generell eine Außensicht auf das Geschehen, aber im Bezug auf C. hat er eine Innensicht. Der Erzähler ist generell sehr kritisch und wertend gegenüber C. aber auch gegenüber den Menschen, die sich quasi dem Konsum hingeben.( kritisiert Konsum etc.)
Zur Raumgestaltung habe ich geschrieben, dass die Stadt ein Raummotiv darstellt ( der Hektik, des Konsums und der Reizüberflutung etc.) Ist jetzt natürlich nur ein sehr kleiner Ausschnitt, von dem was ich geschrieben habe ( es gibt natürlich auch viele andere Aspekte die richtig sein können und ich habe natürlich auch noch viele andere Dinge erwähnt). Wir sollten uns aber alle kein Stress machen.

Ich habe mich hauptsächlich darauf bezogen, dass der Protagonist überfordert von der Großstadt und den Menschenmassen ist. Diese Abneigung gegenüber Menschenmassen übertragt der Protagonist auch auf die Literatur.
Ich habe einen personalen Erzähler festgelegt, der den Protagonisten anhand eines inneren Monologes zu Wort kommen lässt. Er hat generell eine Außensicht auf das Geschehen, aber im Bezug auf C. hat er eine Innensicht. Der Erzähler ist generell sehr kritisch und wertend gegenüber C. aber auch gegenüber den Menschen, die sich quasi dem Konsum hingeben.( kritisiert Konsum etc.)
Zur Raumgestaltung habe ich geschrieben, dass die Stadt ein Raummotiv darstellt ( der Hektik, des Konsums und der Reizüberflutung etc.) Ist jetzt natürlich nur ein sehr kleiner Ausschnitt, von dem was ich geschrieben habe ( es gibt natürlich auch viele andere Aspekte die richtig sein können und ich habe natürlich auch noch viele andere Dinge erwähnt). Wir sollten uns aber alle kein Stress machen.