Niedersachsen – Religion / Philosophie / Werte und Normen:
GK Wie wars?Religion / Philosophie / Werte und Normen
Alos ich hab bei vorschlag 2 aufagbe 2 noch als bibelstelle die wandlung vom saulus zum Paulus, weil der ja dann auch sich selbst betrachtet udn an sich etwas verbessert und somit etwas gegen das leid dder welt tut. Zahrnt hatte ja auch auf jesus verwiesen,der meinte, dass man sich selbst betrachtenn müsste um das leid zu erkennen und so...da dahcte ich das könnte passen:-D mal gucken
@Sarah_v: alos beim Zweiten Vorschlag ging es um Gott und das Leid. Wir hatten dann einen Text von Zahrnt
1.Zusammenfassen
2.Die Erfahrungen mit und von Leid aus dem Text zu Bibelstellen in Bezug stellen.
3. Wir hatten einen kurzen Absatz aus einer Predigt über die Theodizee-Problematik. Dazu musste man eine Erwiderung schreiben mit den Argumenten von Zahnrt und ASpekten aus dem Unterricht zur Leidproblematik.
ich meine so in etwa war das....aber keine Garantie:-D
@Sarah_v: alos beim Zweiten Vorschlag ging es um Gott und das Leid. Wir hatten dann einen Text von Zahrnt
1.Zusammenfassen
2.Die Erfahrungen mit und von Leid aus dem Text zu Bibelstellen in Bezug stellen.
3. Wir hatten einen kurzen Absatz aus einer Predigt über die Theodizee-Problematik. Dazu musste man eine Erwiderung schreiben mit den Argumenten von Zahnrt und ASpekten aus dem Unterricht zur Leidproblematik.
ich meine so in etwa war das....aber keine Garantie:-D
Zuletzt bearbeitet von Katharina K. am 05.05.2009 um 20:41 Uhr
Vorschlag 1
Na ja, er sieht Gott mMn ja vor allem als einen liebenden Gott. Darin begründet liegt die unveräußerliche Würde des Individuums. Und aufgrund dieser Würde, so Küng, sollte man jedem Menschen auch einen "würdevollen" Tod geben.
Außerdem sieht Gott laut Küng den Menschen als eigenständiges Individuum, "Partner", an. Dazu gehört dann auch ein gewisses Recht zur eigenen Entscheidung, ob man noch leben möchte oder nicht.
Von da her dürfte das Gottesbild für die Argumentation recht wichtig sein.
Hab ich so. Muss nicht richtig sein. Texte kann man eh so oder so interpretieren, es kommt nur auf die Qualität deiner Begründung an.
Zitat:
Original von Flüssigseife
Bedeutung des Gottesbild für die Argumentation? fiel mir nichts zu ein..
Bedeutung des Gottesbild für die Argumentation? fiel mir nichts zu ein..
Na ja, er sieht Gott mMn ja vor allem als einen liebenden Gott. Darin begründet liegt die unveräußerliche Würde des Individuums. Und aufgrund dieser Würde, so Küng, sollte man jedem Menschen auch einen "würdevollen" Tod geben.
Außerdem sieht Gott laut Küng den Menschen als eigenständiges Individuum, "Partner", an. Dazu gehört dann auch ein gewisses Recht zur eigenen Entscheidung, ob man noch leben möchte oder nicht.
Von da her dürfte das Gottesbild für die Argumentation recht wichtig sein.
Hab ich so. Muss nicht richtig sein. Texte kann man eh so oder so interpretieren, es kommt nur auf die Qualität deiner Begründung an.