Wünsche, Anregungen, Kritik:
Nach dem AbiturWünsche, Anregungen, Kritik
Hast du denn bisher garkeine 'Wunschstudiengänge' ? Oder bist du echt noch ganz unschlüssig Charlotte 
Ich kann mir gerade mehrere Sachen vorstellen. Mathe und Physik auf Lehramt, Medizinphysik oder einfach nur Physik.
Bei jedem davon hab ich aber schon gewisse Zweifel und besonderes weil überall Physik dabei ist, weiß ich nicht so wirklich, ob ich das schaffe und mir das zutrauen kann.
Da ich aber gerade keine Alternativen hab, werd ich mich zwischen den drei Sachen entscheiden.
Tipps und Vorschläge nehm ich aber auch gerne entgegen
Bei jedem davon hab ich aber schon gewisse Zweifel und besonderes weil überall Physik dabei ist, weiß ich nicht so wirklich, ob ich das schaffe und mir das zutrauen kann.
Da ich aber gerade keine Alternativen hab, werd ich mich zwischen den drei Sachen entscheiden.
Tipps und Vorschläge nehm ich aber auch gerne entgegen
d***h
ehm. Abiunity Nutzer
20.05.2019 um 11:49 Uhr
Physik auf Lehramt oder nur Physik ist ein ziemlich großer Unterschied. Wenn du später in die Forschung oder in die Wirtschaft gehen willst wäre Lehramt nicht das richtige. Wenn du verbeamtet werden willst und eine sichere Pension haben willst mach Lehramt. Medizinphysik ist zum Beispiel schon sehr speziell. Bei Physik hättest du mehr Vertiefungsmöglichkeiten. Und ob du Physik schaffst oder nicht kommt auf deine Leistungsbereitschaft an. Im Studium sollst du das Rad nicht neu erfinden. Wenn du bereit bist dich mit mathematischen Herleitungen zu beschäftigen und du dich dafür begeistern kannst, dann studiere Physik.
Also ich weiß auch noch nicht genau.
Mein Abitur wird wahrscheinlich ca. bei 1,9 liegen. Damit kann ich manches studieren (was ich auch tun möchte) aber nicht alles. Ich interessiere mich z.B. für Psychologie, aber auch für Kunst oder Philosophie. Weil ich in den letzeren beiden aber keine beruflichen Perspektiven sehe, möchte ich Psychologie studieren. Allerdings wird das mit meinem Schnitt und dem NC nicht hinhauen (in den meisten deutschen Städten liegt der NC für Psychologie bei minimal 1,5).
Also habe ich beschlossen ab diesen Oktober erstmal eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer Psychiatrie anzufangen (den Platz habe ich bereits). Das bietet für mich mehrere Vorteile, neben dem Fakt, dass die drei Jahre Ausbildung auch Wartezeit für ein eventuelles Psychologie Studium darstellen.
- Zum einen sammel ich praktische Erfahrung mit Patienten, mit dem Krankenhaus und mit verschiedenen Krankheitsbildern für ein späteres Studium + Beruf.
- Ich kann die Ausbildung auch nach z.B. einem Jahr abbrechen, falls es mir nicht gefällt oder falls ich doch studieren möchte.
- Die Ausbildung dient u.a. als Orientierungsphase, ich kann in das Berufsleben reinschnuppern und lerne mit Verantwortung umzugehen. Dadurch kann ich mir besser eine Meinung bilden.
- Ich verdiene mein eigenes Geld (was ich in einem Praktikum oder in einem FSJ etc. nicht tue, oder kaum).
Im Großen und Ganzen könnte man sagen, ich sehe die Ausbildung als Findungsphase an, wie eine Art bezahltes Praktiukum vor dem Studium. Abbrechen kann ich jeder Zeit, es zwingt mich ja niemand die 3 Jahre zu vollenden. Allerdings wäre es schon wünschenswert, wenn ich die 3 Jahre beende, um dann schon mal einen sicheren Beruf in der Tasche zu haben.
Ich hoffe ich konnte irgendwem, der das ließt, beim Ideen sammeln helfen. Weiteren Ideen oder Anregungen gerne auch teilen. Liebe Grüße
Mein Abitur wird wahrscheinlich ca. bei 1,9 liegen. Damit kann ich manches studieren (was ich auch tun möchte) aber nicht alles. Ich interessiere mich z.B. für Psychologie, aber auch für Kunst oder Philosophie. Weil ich in den letzeren beiden aber keine beruflichen Perspektiven sehe, möchte ich Psychologie studieren. Allerdings wird das mit meinem Schnitt und dem NC nicht hinhauen (in den meisten deutschen Städten liegt der NC für Psychologie bei minimal 1,5).
Also habe ich beschlossen ab diesen Oktober erstmal eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer Psychiatrie anzufangen (den Platz habe ich bereits). Das bietet für mich mehrere Vorteile, neben dem Fakt, dass die drei Jahre Ausbildung auch Wartezeit für ein eventuelles Psychologie Studium darstellen.
- Zum einen sammel ich praktische Erfahrung mit Patienten, mit dem Krankenhaus und mit verschiedenen Krankheitsbildern für ein späteres Studium + Beruf.
- Ich kann die Ausbildung auch nach z.B. einem Jahr abbrechen, falls es mir nicht gefällt oder falls ich doch studieren möchte.
- Die Ausbildung dient u.a. als Orientierungsphase, ich kann in das Berufsleben reinschnuppern und lerne mit Verantwortung umzugehen. Dadurch kann ich mir besser eine Meinung bilden.
- Ich verdiene mein eigenes Geld (was ich in einem Praktikum oder in einem FSJ etc. nicht tue, oder kaum).
Im Großen und Ganzen könnte man sagen, ich sehe die Ausbildung als Findungsphase an, wie eine Art bezahltes Praktiukum vor dem Studium. Abbrechen kann ich jeder Zeit, es zwingt mich ja niemand die 3 Jahre zu vollenden. Allerdings wäre es schon wünschenswert, wenn ich die 3 Jahre beende, um dann schon mal einen sicheren Beruf in der Tasche zu haben.
Ich hoffe ich konnte irgendwem, der das ließt, beim Ideen sammeln helfen. Weiteren Ideen oder Anregungen gerne auch teilen. Liebe Grüße
