DAS ist bist jetzt echt die besten Zusammenfassung die ich gelesen habe, die anderen haben immer viel zu viel text und dieses hier ist super in stichworten zusammengefasst, KANN ICH NUR EMPFEHLEN!
hast du zufällig auch noch zu den anderen schwerpunkten so eine gute zusammenfassung? wäre echt hilfreich!!!
hast du zufällig auch noch zu den anderen schwerpunkten so eine gute zusammenfassung? wäre echt hilfreich!!!
ich hätte eine frage zu den kurztag und langtagspflanzen...
KTP sind welche die länge nächte brauchen, wieso? LTP kurze nächste... aber ist auch verständlich, da weizen etc dazu gehört und die viel photosynthese zum stärke aufbau betreiben müssen...
das wäre ein klitzekleiner kritikpunkt, da das zu kruz erklärt wird... liegt vll auch daran das ich das in meinem unterricht nicht durchgenommen habe :-)
aber sonst sehr gut
KTP sind welche die länge nächte brauchen, wieso? LTP kurze nächste... aber ist auch verständlich, da weizen etc dazu gehört und die viel photosynthese zum stärke aufbau betreiben müssen...
das wäre ein klitzekleiner kritikpunkt, da das zu kruz erklärt wird... liegt vll auch daran das ich das in meinem unterricht nicht durchgenommen habe :-)
aber sonst sehr gut
Meinst du CAM- und C4-Pflanzen?
Falls ja, dann hier eine Erklärung:
CAM-Pflanzen sind sehr gut an trockene Standorte angepasst. Sie öffnen ihre Spaltöffnungen nur nachts, weil es tagsüber zu heiß ist und der Wasserverlust durch die Transpiration zu groß wäre (einschränkender Faktor der Photosynthese). Tagsüber sind die Schließzellen also allesamt geschlossen -> es kann kein Wasser verdunsten, aber ebenso wenig kann CO2 aufgenommen werden.
Dieses CO2 wird nachts aufgenommen und in Carbonsäuren eingebaut (hauptsächlich Malat). Diese Carbonsäuren werden in den Vakuolen bis zum Morgen gespeichert.
Tagsüber, wenn die Lichtreaktionen NADPH und ATP für den Calvin-Zyklus liefern, wird das CO2 aus den in der Nacht gebildeten Carbonsäuren in denselben Zellen wieder freigesetzt, sodass es in den Chloroplassten in Zuckermoleküle eingebaut werden kann.
Auf diese Weise können CAM-Pflanzen den unvermeidlichen Wasserverlust auf 1/10 gegenüber nicht angepassten c3-Pflanzen reduzieren, allerdings ist ihre Produktivität dadurch auch deutlich geringer.
Falls ja, dann hier eine Erklärung:
CAM-Pflanzen sind sehr gut an trockene Standorte angepasst. Sie öffnen ihre Spaltöffnungen nur nachts, weil es tagsüber zu heiß ist und der Wasserverlust durch die Transpiration zu groß wäre (einschränkender Faktor der Photosynthese). Tagsüber sind die Schließzellen also allesamt geschlossen -> es kann kein Wasser verdunsten, aber ebenso wenig kann CO2 aufgenommen werden.
Dieses CO2 wird nachts aufgenommen und in Carbonsäuren eingebaut (hauptsächlich Malat). Diese Carbonsäuren werden in den Vakuolen bis zum Morgen gespeichert.
Tagsüber, wenn die Lichtreaktionen NADPH und ATP für den Calvin-Zyklus liefern, wird das CO2 aus den in der Nacht gebildeten Carbonsäuren in denselben Zellen wieder freigesetzt, sodass es in den Chloroplassten in Zuckermoleküle eingebaut werden kann.
Auf diese Weise können CAM-Pflanzen den unvermeidlichen Wasserverlust auf 1/10 gegenüber nicht angepassten c3-Pflanzen reduzieren, allerdings ist ihre Produktivität dadurch auch deutlich geringer.
__________________Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod! -Schiller-