Jaaa... Ich glaube mein Text ist möglicherweise etwas unstrukturiert geworden 
Und für die Präadaptation würd ich auch gerne mal von jemandem etwas hören, der glaubt etwas sinnvolles geschrieben zu haben. Dabei war ich mir nämlich nicht so sicher, weil wir das nur ganz kurz im Unterricht hatten...
Und für die Präadaptation würd ich auch gerne mal von jemandem etwas hören, der glaubt etwas sinnvolles geschrieben zu haben. Dabei war ich mir nämlich nicht so sicher, weil wir das nur ganz kurz im Unterricht hatten...
Hmm habe Angst, dass das gift vielleicht doch keine erhöhte ca Konzentration bewirkt
Und bei der präadaption habe ich jz geschrieben, dass durch Mutation zufällig nicht die erhöhte ca Konzentration für ein Ach ausschütten und dann aktionspotential sorgt, sonder ein beliebiger anderer Faktor, oder das aufgrund von Mutationen bei einigen milben eine niedrige Anzahl von ca Kanälen vorhanden ist, weshalb es garnicht zu vermehrten einströmen von ca kommen kann und somit nicht zur übererregung
Und bei der präadaption habe ich jz geschrieben, dass durch Mutation zufällig nicht die erhöhte ca Konzentration für ein Ach ausschütten und dann aktionspotential sorgt, sonder ein beliebiger anderer Faktor, oder das aufgrund von Mutationen bei einigen milben eine niedrige Anzahl von ca Kanälen vorhanden ist, weshalb es garnicht zu vermehrten einströmen von ca kommen kann und somit nicht zur übererregung
Anonym
05.04.2019 um 17:14 Uhr
Unter Präadaptation versteht man sowohl in der Evolutions- als auch in der Entwicklungsbiologie das Vorhandensein von durch Mutation entstandenen Merkmalen, die sich bei einer Veränderung der Umweltbedingungen als Selektionsvorteil erweisen. Im Hinweistext stand, dass einige Individuen aus Gebiet a und b Veränderungen in der Basensequenz haben, die für die Codierung von Natrium - Kanälen wichtig war (irgendwie so). Durch Mutationen haben also einige Milben eine solche Resistenz gegen das Gift entwickelt, ohne vorher damit in Kontakt gewesen zu sein. Dies wirkt sich dann bei Zugabe des Gifts als Selektionsvorteil aus
Zuletzt bearbeitet von Anonym am 05.04.2019 um 17:16 Uhr
Die erhöhte Ca Konzentration muss aber gegeben sein, da sonst die Vesikel mit dem Acetylcholin nicht in solchem Maße durch die Membran in den synaptiychen Spalt gelangen
Ich hab das mit dem Gift so gedeutet dass das die Inaktivierungstore der Natrium Ionen Kanäle hemmt und so der Natrium Einstrom nicht gestoppt werden kann und erst bei einer viel höheren Spannung die Natrium Kanäle erst schließen können
