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Kristiiiiin.k
Schüler | Niedersachsen
05.04.2019 um 17:24 Uhr
Ja ich habe das mit der erhöhten ca Konzentration ja auxh so, nur durch Mutation kann es ja sein, dass milben eben weniger ca Kanäle haben und dadurch beben keine hohe ca Konzentration auftreten kann und deswegen starben in dem Gebiet a ja auxh weniger milben an dem gift
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#379612
 
Anonym
05.04.2019 um 17:25 Uhr
die mutationen bewirken, dass die na Kanäle nicht auf das Gift reagieren, der unterschied in den Gebieten ist ja eben dieser Vorgang der Präadaptation. Dass die Mutationen nur zufällig auftreten und in dem einen Gebiet scheinbar vermehrt, als in dem Anderen.
Zuletzt bearbeitet von Anonym am 05.04.2019 um 17:27 Uhr
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#379613
 
Anassomm
Schüler | Niedersachsen
05.04.2019 um 17:27 Uhr
Und zur Präadaption hab ich folglich geschrieben, dass durch zufällige Mutationen es Veränderungen in der Basensequenz bei den Natrium Ionen Kanälen gab, wodurch trotz des erhöhtem Natrium Einstroms möglich ist die Natrium Ionenkanäle zu schließen, dass nicht so eine starke Depolarisation erfolgen kann und es wie bei einem normalen AP zur Repolarisation kommt. Glaube das ist völlig merkwürdig Was ich geschrieben hab aber nen Versuch wert 😂
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#379614
 
Anonym
05.04.2019 um 17:27 Uhr
Bei der Aufgabe mit dem Gift habe ich geschrieben das dieses Gift den Na+ Kanal offen hält, also das dieser nicht inaktiviert werden kann. Das hatten dann zur Folge das mehr Na+ reinströmt und das somit noch positiver geladen wird. Deswegen waren dann die Ca2+ Kanäle länger auf und es wurden mehr Transmitter ausgeschüttet, wodurch dann die Na+ Kanäle am zweiten Neuron länger geöffnet waren.
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#379615
 
Skittlesheini
Schüler | Niedersachsen
05.04.2019 um 17:45 Uhr
Zu der Aufgabe, wo wir die proximaten und ultimaten Erklärungsansätze aufstellen sollten, dafür das Bienen gezielt zu neuen Futterquellen fliegen.

Ich habe zu dem Proximaten Ansatz geschrieben, das es eine Wirkungsursache ist. Die älteren Bienen haben Erfahrung und wissen wo die besten Futterquellen sind. Diese Informationen teilen sie über einen individuellen Tanz mit, wodurch Arbeiterbienen die Informationen aufnehmen und zur Futterstelle fliegen sollen. Hierbei macht die tanzende Biene präzise Angaben, da sie aufgrund ihres alters Erfahrungen hat, d.h. sie kann die Situation selbst einordnen und anordnen welches Arbeiterpotential man benötigt. etc..

Bei dem ultimativen Ansatz bin ich auf die reproduktive Fitness eingegangen, die dadurch gestärkt wird, das alle Bienen diesen Tanz von Geburt an verstehen. Dadurch kann der Bienenstaat effizient und strukturiert arbeiten, wodurch die gegeben Ressourcen (die Futterquellen) optimal genutzt werden können.

Was habt ihr so geschrieben?
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#379618
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BBCodes