hey!
wir müssen ja anscheinend die normalverteilung können. ich hatte die im unterricht aber glaub ich nich...zumindest kann ich mich nich dran erinnern
wäre nett wenn ihr die mir hier mal son bisschen näher bringen könntet
Danke schonmal
wir müssen ja anscheinend die normalverteilung können. ich hatte die im unterricht aber glaub ich nich...zumindest kann ich mich nich dran erinnern
wäre nett wenn ihr die mir hier mal son bisschen näher bringen könntet
Danke schonmal
Huhu
Aaaaalso, ich bin auch keine Bombe in Stochastik, aber ich glaube die Frage kann ich dir beantworten.
Die Normalverteilung ist eine Näherung zur Binomialverteilung.
Die Ereignisse, die du also mit ner Binomialverteilung ausrechnen kannst, kannst du auch mit der Normalverteilung ausrechnen. Die Ergebnisse sind dann halt etwas unterschiedlich, da es wie gesagt eine Näherung ist ^^
Und die Normalverteilung verwendet man normalerweise, wenn bei einer Bino-Verteilung die Anzahl n der Versuche unendlich groß wird.
Die Formal zu der Binomialverteilung lautet ja:
P(X=k)= (n ncr k) (p^k) (q^n-k)
Und die zur Normalverteilung lautet :
P(X=k)= O (k - m / sigma)
das O soll das phi sein und m mü/my also der Erwartungswert
Dann gibt es noch den Stetigkeitskorrekturfaktor von 0,5 , allerdings weiß ich nicht, wann man den benutzen muss
Dann würde die Formel so aussehen:
P(X=k)= O (k + 0,5 - m / sigma)
ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen
Und im Abi, wird es wohl in der Aufgabenstellung stehen, wie du die Wkeit ausrechnen sollst.
Aaaaalso, ich bin auch keine Bombe in Stochastik, aber ich glaube die Frage kann ich dir beantworten.
Die Normalverteilung ist eine Näherung zur Binomialverteilung.
Die Ereignisse, die du also mit ner Binomialverteilung ausrechnen kannst, kannst du auch mit der Normalverteilung ausrechnen. Die Ergebnisse sind dann halt etwas unterschiedlich, da es wie gesagt eine Näherung ist ^^
Und die Normalverteilung verwendet man normalerweise, wenn bei einer Bino-Verteilung die Anzahl n der Versuche unendlich groß wird.
Die Formal zu der Binomialverteilung lautet ja:
P(X=k)= (n ncr k) (p^k) (q^n-k)
Und die zur Normalverteilung lautet :
P(X=k)= O (k - m / sigma)
das O soll das phi sein und m mü/my also der Erwartungswert
Dann gibt es noch den Stetigkeitskorrekturfaktor von 0,5 , allerdings weiß ich nicht, wann man den benutzen muss
Dann würde die Formel so aussehen:
P(X=k)= O (k + 0,5 - m / sigma)
ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen
Und im Abi, wird es wohl in der Aufgabenstellung stehen, wie du die Wkeit ausrechnen sollst.
mit dem Korrekturwert muss man vorher kurz ausrechen, ob der dazu gezählt werden muss oder nicht.
man rechnet:
n * p * (1-p)
ist es > 9 dann rechnet man die 0,5 hinzu
ist es < 9 dann rechnet man mit dem normalen Wert also k und rechnet eben nciht die 0,5 hinzu.
man rechnet:
n * p * (1-p)
ist es > 9 dann rechnet man die 0,5 hinzu
ist es < 9 dann rechnet man mit dem normalen Wert also k und rechnet eben nciht die 0,5 hinzu.
Wenns als Annäherung zur Binomialverteilung verwendet wird.
Intervallwahrscheinlichkeit
Erwartungswert: 50
Standardabweichung: 4
P(45 <_ X <_ 50) =
normalcdf(untere Grenze, obere Grenze, E, Sigmar)
normalcdf(44,5 . 50,5 . 50 . 4)
Beim Hypotest :
H0 = P_> 0,5
Erwartungswert 50
Standardabweichung 4
Signifikanzniveau 5%
InvNorm(0,05 . 50 . 4)
Was da rauskommt is in dem Bsp. die Obergrenze vom Verwerfungsbereich.
Je nach Hypo ( p=gunther, p>bernd , p<heribert). muss man anders vorgehen.
p= Gunther
Sigi 5%
InvNorm(0,975 . 50 . 4) = Obergrenze des Annahmebereichs
InvNorm(0,025 . 50 . 4) = Untergrenze des Annahmebereich
p<heribert
Sigi 5%
InvNorm(0,95 . 50 . 4) Obergrenze des Annahmebereichs
Ansonsten ist die Normalverteilung einfach ne stetige Verteilung. Wird gern bei sowas wie Größen gemacht.
Bsp. Hugos Karnickel sind im Schnitt 50 mm groß. Abweichung beträgt 4 mm.
Wenn man sich ein Karnickel aus Hugos unendlicher Karnickelsammelmaschine nehmen würde, mit welcher Wahrscheinlichkeit wäre das 48mm oder kleiner.
Normalcdf( 0 . 48 . 50 . 4)
Jor, das sind so die Taschenrechnerbefehle. Wie man das per Hand ausrechnet, weiß ich auch nicht so ganz genau. Das is auch viel zu umständlich :>
Intervallwahrscheinlichkeit
Erwartungswert: 50
Standardabweichung: 4
P(45 <_ X <_ 50) =
normalcdf(untere Grenze, obere Grenze, E, Sigmar)
normalcdf(44,5 . 50,5 . 50 . 4)
Beim Hypotest :
H0 = P_> 0,5
Erwartungswert 50
Standardabweichung 4
Signifikanzniveau 5%
InvNorm(0,05 . 50 . 4)
Was da rauskommt is in dem Bsp. die Obergrenze vom Verwerfungsbereich.
Je nach Hypo ( p=gunther, p>bernd , p<heribert). muss man anders vorgehen.
p= Gunther
Sigi 5%
InvNorm(0,975 . 50 . 4) = Obergrenze des Annahmebereichs
InvNorm(0,025 . 50 . 4) = Untergrenze des Annahmebereich
p<heribert
Sigi 5%
InvNorm(0,95 . 50 . 4) Obergrenze des Annahmebereichs
Ansonsten ist die Normalverteilung einfach ne stetige Verteilung. Wird gern bei sowas wie Größen gemacht.
Bsp. Hugos Karnickel sind im Schnitt 50 mm groß. Abweichung beträgt 4 mm.
Wenn man sich ein Karnickel aus Hugos unendlicher Karnickelsammelmaschine nehmen würde, mit welcher Wahrscheinlichkeit wäre das 48mm oder kleiner.
Normalcdf( 0 . 48 . 50 . 4)
Jor, das sind so die Taschenrechnerbefehle. Wie man das per Hand ausrechnet, weiß ich auch nicht so ganz genau. Das is auch viel zu umständlich :>
Zuletzt bearbeitet von elan am 15.04.2008 um 15:21 Uhr
falls es noch keiner geschrieben hat:
sigma(standardabweichung) muss größer als 3 sein, damit man die binomialverteilung auch als standardnormalverteilung rechnen kann... ansonsten gibts da ziemliche ungenauigkeiten
je größer sigma ist desto ähnlicher werden sich die normal und binomialverteilung
sigma(standardabweichung) muss größer als 3 sein, damit man die binomialverteilung auch als standardnormalverteilung rechnen kann... ansonsten gibts da ziemliche ungenauigkeiten
je größer sigma ist desto ähnlicher werden sich die normal und binomialverteilung