0***a
ehm. Abiunity Nutzer
20.04.2018 um 21:21 Uhr
Ich weiß es von einer Freundin, deren Nachhilfelehrerin hat es irgendwie erfahren 
R***5
ehm. Abiunity Nutzer
20.04.2018 um 21:27 Uhr
hier sind wichtige Argumente - habe ich von @gvbw aus dem anderen Thema übernommen:
Vom Niveau her ist das Abitur um ein Vielfaches schwerer als das vorige, weil...
- der Leseverstehenstext nicht sachlich, sondern fiktional war, was die Schwierigkeit enorm erhöht (Hereinfinden in die Charakterstruktur etc.)
- die Zahl der Aufgaben im Leseverstehensteil erheblich größer war als in den anderen Abituraufgaben (hier gaben zwei Belegzitate nur einen Punkt, eine Tabelle mit vier Elementen nur zwei statts vier Punkte, die Aufgaben waren wegen der Vielzahl an Gefühlen, die man aus dem Text ziehen musste, wesentlich schwerer als Sachinformationen, nahezu nur schwammige Zuordnungen etc.)
- viel Zeitaufwand für die Leseverstehensaufgabe (überdurchschnittlich viele unbekannte Wörter etc.), daher auch wenig/keine Zeit für ein eigentlich notwendiges Korrekturlesen
- Hauptpunkt: Analyse-Aufgabe leicht verfehlbar, wenn man nicht erkannt hat, dass es sich um die Freiheitsstatue handelt, die da umschrieben wird; schwerer lyrischer Kontext im Ausgangstext
Im Vergleich zu den letzten Abituraufgaben eine absolute Unverschämtheit und absolut nicht vergleichbar
Vom Niveau her ist das Abitur um ein Vielfaches schwerer als das vorige, weil...
- der Leseverstehenstext nicht sachlich, sondern fiktional war, was die Schwierigkeit enorm erhöht (Hereinfinden in die Charakterstruktur etc.)
- die Zahl der Aufgaben im Leseverstehensteil erheblich größer war als in den anderen Abituraufgaben (hier gaben zwei Belegzitate nur einen Punkt, eine Tabelle mit vier Elementen nur zwei statts vier Punkte, die Aufgaben waren wegen der Vielzahl an Gefühlen, die man aus dem Text ziehen musste, wesentlich schwerer als Sachinformationen, nahezu nur schwammige Zuordnungen etc.)
- viel Zeitaufwand für die Leseverstehensaufgabe (überdurchschnittlich viele unbekannte Wörter etc.), daher auch wenig/keine Zeit für ein eigentlich notwendiges Korrekturlesen
- Hauptpunkt: Analyse-Aufgabe leicht verfehlbar, wenn man nicht erkannt hat, dass es sich um die Freiheitsstatue handelt, die da umschrieben wird; schwerer lyrischer Kontext im Ausgangstext
Im Vergleich zu den letzten Abituraufgaben eine absolute Unverschämtheit und absolut nicht vergleichbar
Ach was! Das wäre ja der haaaammmeeer das motiviert doch um einiges mehr fürs Abi am Montag zu lernen 
das motiviert doch um einiges mehr fürs Abi am Montag zu lernen 
Sehr geehrte Damen und Herren,
[Einleitung]
Das Abitur 2018 im Fach Englisch war unfair!
Bei der Aufgabe 1, der Reading Comprehension, wurde ein fiktionaler Text herangezogen, was die Schwierigkeit erhöhte. Die Zahl der Aufgaben war erheblich größer als in den Jahren zuvor. So gab das Angeben zweier Belegstellen lediglich einen Verrechnungspunkt, 2015 gab es hierfür 2 VP. Bei einer falschen Belegstelle erhält man automatisch keinen Verrechnungspunkt, dies idt unfair verglichen mit den vorherigen Abiturprüfungen. Eine weitere Aufgabe des Leseverständnisses bestand aus einer Tabelle, in der vier Elemente gefragt waren, diese jedoch nur 2 VP ergeben. Bei der Abiturprüfung im letzten Jahr, gab es für jedes Element einen VP. Die Aufgabe war wegen der Vielzahl an Gefühlen, die man verschiedene Textstellen zuordnen sollte, wesentlich schwieriger als bei vergleichbaren Sachtexten, da die schwammigen Addjektive einer Interpretation erliegen, die nicht für ein Leseverständnis angemessen sind.
All dies verursachte einen erheblich größeren Zeitaufwand, da viele Wörter nachzuschlagen waren und der Text einen Wortschatz erforderte, der nicht angemessen ist. Diese Zeit fehlte bei der Bearbeitung und dem Korrekturlesen der übrigen Aufgaben.
Besonders schwerwiegend ist dies, da die Analysis der Aufgabe 2 auf dem Text basierte. Die Aufgabe war daher leicht zu verfehlen, wenn man nicht erkannte, dass es sich beim letzten Paragraph um eine Metapher der Freiheitsstatue handelte. Dieser lyrische Kontext ist in keinem Abitur der vergangen Jahre zu finden.
Zudem war der letzte Paragraph voll mit Fremdwörtern, die teilweise nicht im Wörterbuch vorzufinden waren. Da das Verständnis dieser Passage für die Analyse besonders wichtig war, führte dies automatisch zu Schwierigkeiten bei der Analyseaufgabe; so war es beispielsweise nicht unbedingt ersichtlich, dass es sich um die Statue of Liberty handelt. Daher gibt es verschieden Interpretationsmöglichkeiten für diese Stelle.
Zusammengefasst finden wir, dass das diesjährige Abitur nicht vergleichbar mit denen der letzten Jahre ist und fordern Sie auf, den Erwartungshorizont anzupassen und die genannten Aspekte bei der Bewertung zu berücksichtigen.
--------------
Bitte vervollständigen/korrigieren
[Einleitung]
Das Abitur 2018 im Fach Englisch war unfair!
Bei der Aufgabe 1, der Reading Comprehension, wurde ein fiktionaler Text herangezogen, was die Schwierigkeit erhöhte. Die Zahl der Aufgaben war erheblich größer als in den Jahren zuvor. So gab das Angeben zweier Belegstellen lediglich einen Verrechnungspunkt, 2015 gab es hierfür 2 VP. Bei einer falschen Belegstelle erhält man automatisch keinen Verrechnungspunkt, dies idt unfair verglichen mit den vorherigen Abiturprüfungen. Eine weitere Aufgabe des Leseverständnisses bestand aus einer Tabelle, in der vier Elemente gefragt waren, diese jedoch nur 2 VP ergeben. Bei der Abiturprüfung im letzten Jahr, gab es für jedes Element einen VP. Die Aufgabe war wegen der Vielzahl an Gefühlen, die man verschiedene Textstellen zuordnen sollte, wesentlich schwieriger als bei vergleichbaren Sachtexten, da die schwammigen Addjektive einer Interpretation erliegen, die nicht für ein Leseverständnis angemessen sind.
All dies verursachte einen erheblich größeren Zeitaufwand, da viele Wörter nachzuschlagen waren und der Text einen Wortschatz erforderte, der nicht angemessen ist. Diese Zeit fehlte bei der Bearbeitung und dem Korrekturlesen der übrigen Aufgaben.
Besonders schwerwiegend ist dies, da die Analysis der Aufgabe 2 auf dem Text basierte. Die Aufgabe war daher leicht zu verfehlen, wenn man nicht erkannte, dass es sich beim letzten Paragraph um eine Metapher der Freiheitsstatue handelte. Dieser lyrische Kontext ist in keinem Abitur der vergangen Jahre zu finden.
Zudem war der letzte Paragraph voll mit Fremdwörtern, die teilweise nicht im Wörterbuch vorzufinden waren. Da das Verständnis dieser Passage für die Analyse besonders wichtig war, führte dies automatisch zu Schwierigkeiten bei der Analyseaufgabe; so war es beispielsweise nicht unbedingt ersichtlich, dass es sich um die Statue of Liberty handelt. Daher gibt es verschieden Interpretationsmöglichkeiten für diese Stelle.
Zusammengefasst finden wir, dass das diesjährige Abitur nicht vergleichbar mit denen der letzten Jahre ist und fordern Sie auf, den Erwartungshorizont anzupassen und die genannten Aspekte bei der Bewertung zu berücksichtigen.
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Zuletzt bearbeitet von AEL1 am 20.04.2018 um 22:03 Uhr
