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Ich fand die Vorschläge zu Genetik am Anfang auch echt blöd hab den zu Krebs genommen nach dem Prinzip welcher weniger doof ist, bber nach dem bearbeiten fand ich's eigentlich ganz gut Beim zweiten hab ich den zu Verhalten genommen, den fand ich relativ easy
Anonym
20.03.2018 um 19:49 Uhr
Naja zwei x Chromosomen bei einer männlichen Katze ist doch eigentlich auch durch Mutation nicht möglich, oder? Hab geschrieben, dass das durch crossing over Mutation auf dem einem Chromosom zustande kommt
bezüglich des Glückskaters:
Dieser entsteht nur durch Maiosefehler, er müsste zwei X und ein Y chromosom (heterozygot) haben. Mutationen liegen auf einzelenen DNA abschnitten also kann man damit nicht gehen. Und lediglich zwei X chromosome ergäben eine Glückskatze. War etwas knifflig muss ich zugeben
Dieser entsteht nur durch Maiosefehler, er müsste zwei X und ein Y chromosom (heterozygot) haben. Mutationen liegen auf einzelenen DNA abschnitten also kann man damit nicht gehen. Und lediglich zwei X chromosome ergäben eine Glückskatze. War etwas knifflig muss ich zugeben
@Moh99:
Ja, das ist auf jeden Fall richtig. Und es handelt sich dann sogar um eine Mutation, genauer um eine Genommutation (wie auch Trisomie 21). Das kommt, wie du sagtest, durch Meiosefehler zustande (Non-Disjunction).
Im Abi ist mir das natürlich nicht aufgefallen, aber als ich das im Internet nachgelesen habe, war ich auf 180, weil ich echt darauf hätte kommen können
Ich habe auch nochmal mit meiner Bio-Lehrerin geredet. Der Vorschlag hat anscheinend für viel Empörung im Lehrerzimmer gesorgt, weil viele Inhalte aus der E-Phase präsent sein mussten (Ontogenese), die eigentlich nicht abiturrelevant sind. Auch die Inaktivierung der X-Chromosomen hat anscheinend sogar eine Kollegin denken lassen, dass es sich um Epigenetik handelt, was ja eigentlich gar nicht der Fall ist. Und wenn das schon Bio-Lehrer "verunsichert", was lassen die dann den Vorschlag auf uns los?
Ich finde es nur total blöd, weil Genommutationen weder auf dem Lehrplan, noch auf den Handreichungen steht. Wir haben das im Bio-Unterricht zwar angesprochen und behandelt, aber das hat mir ja im Abi nicht viel gebracht. Und es war wirklich so weit weg, weil das ja Q1 war und ich das nicht gelernt habe, weil ich mich nur auf die Inhalte der Handreichungen konzentriert habe. Ich hoffe, die akzeptieren auch noch andere Ansätze, die an sich biologisch/theoretisch nicht verkehrt sind, nur vielleicht in der Praxis unwahrscheinlich. Aber jetzt kann man ja eh nix mehr ändern ...
Ja, das ist auf jeden Fall richtig. Und es handelt sich dann sogar um eine Mutation, genauer um eine Genommutation (wie auch Trisomie 21). Das kommt, wie du sagtest, durch Meiosefehler zustande (Non-Disjunction).
Im Abi ist mir das natürlich nicht aufgefallen, aber als ich das im Internet nachgelesen habe, war ich auf 180, weil ich echt darauf hätte kommen können
Ich habe auch nochmal mit meiner Bio-Lehrerin geredet. Der Vorschlag hat anscheinend für viel Empörung im Lehrerzimmer gesorgt, weil viele Inhalte aus der E-Phase präsent sein mussten (Ontogenese), die eigentlich nicht abiturrelevant sind. Auch die Inaktivierung der X-Chromosomen hat anscheinend sogar eine Kollegin denken lassen, dass es sich um Epigenetik handelt, was ja eigentlich gar nicht der Fall ist. Und wenn das schon Bio-Lehrer "verunsichert", was lassen die dann den Vorschlag auf uns los?
Ich finde es nur total blöd, weil Genommutationen weder auf dem Lehrplan, noch auf den Handreichungen steht. Wir haben das im Bio-Unterricht zwar angesprochen und behandelt, aber das hat mir ja im Abi nicht viel gebracht. Und es war wirklich so weit weg, weil das ja Q1 war und ich das nicht gelernt habe, weil ich mich nur auf die Inhalte der Handreichungen konzentriert habe. Ich hoffe, die akzeptieren auch noch andere Ansätze, die an sich biologisch/theoretisch nicht verkehrt sind, nur vielleicht in der Praxis unwahrscheinlich. Aber jetzt kann man ja eh nix mehr ändern ...