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der517
Schüler | Nordrhein-Westfalen
17.05.2017 um 10:12 Uhr
@sicher123 Also ich hab einfach begonnen zu reden ohne die Aufgaben noch einmal zu nennen. Mein Lehrer hat auch gesagt, wir sollen es im Endeffekt wie in einer schriftlichen Klausur machen, nur das wir unseren Text mündlich entwickeln und präsentieren. Wenn dein Lehrer schon in den Klausuren wollte, dass ihr die Aufgabe in welcher Form auch immer vorstellt, würde ich das im Mündlichen auch machen.
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#363707
 
sicher123
Schüler | Hessen
17.05.2017 um 10:25 Uhr
@der517 okay danke smile
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#363709
 
laprof
Lehrer | Nordrhein-Westfalen
17.05.2017 um 16:25 Uhr
Wenn man den Auftrag der Aufgabe / Teilaufgabe noch mal nennt, erleichtert man es sich und der Prüfungskommission, da deutlich wird, DASS man nun zu einem neuen Teil kommt (Genau wie einige in Klausuren keine Absätze machen und ich erst mit der Zeit merke "Aaah, das soll jetzt das sein", ist es beim Vortrag möglicherweise auch schlau, zumindest mal darauf hinzuweisen, dass es sich von nun an um Aspekt X handelt). Aber vielleicht könnt ihr das ja alle :-)

Dass man in den zweiten Teil ohne Vorbereitung bzw. Ahnung gehen kann, sehe ich nicht so. Das kann nur derjenige, der einfach vorher auch schon genug Ahnung hatte. Und ja, der Prüfer möchte seine Schüler gerne durch die Prüfung bekommen und reagiert flexibel - flexibel aber in der Hinsicht, dass er halt nicht "höher" geht, wenn er merkt, da kommt nichts, und "höher" geht, wenn er merkt, da kommt was. Aber das merkt man dann halt auch in der Endnote. Und nicht zu vergessen ist, dort sitzt ein Prüfungsvorsitznder, der sich den (prüfungs)ordnungsgerechten Ablauf überwacht. Wenn es dem zu "dumm" wird und er den Eindruck hat, hier wird auf zu niedriger Ebene oder "Abgesprochenes" oder "schon x mal Durchgekautes" geprüft, kann und wird er sich ggf. einschalten. Am Ende wird die Note von drei Leuten gefunden und hier kann nicht getrickst werden.
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#363739
 
der517
Schüler | Nordrhein-Westfalen
18.05.2017 um 11:24 Uhr
@laprof Natürlich kann man nicht ganz ohne Vorbereitung in eine solche Prüfung gehen. Meines Erachtens ist es aber so, dass derjenige, der sich im Unterricht eingebracht hat und am Ball geblieben ist, sich jetzt nicht noch die Woche vor der Prüfung jeden Tag 6 Stunden hinsetzen muss, um zu pauken. An sich ist es ja auch nicht möglich, nur auswendig Gelerntes "runter zu rattern"- es ist nämlich einfach eine Prüfung, in der man in gewisser Weise spontane Antworten geben MUSS, weil zum Großteil Verknüpfungen gezogen werden, die man im Unterricht so nicht hatte.
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#363771
 
Guru
Schüler | Nordrhein-Westfalen
18.05.2017 um 17:06 Uhr
Und die verknüpfungen kann man nur ziehen, wenn man den Stoff gut drauf hat.
Und natürlich merken die Prüfer es sehr schnell, ob jemand vorbereitet ist oder nicht. Sie wollen den Schülern eine Gelegneheit geben, zu zeigen, was sie können. Sie wollen aber auch niemanden durchwinken, der faul war.
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#363806
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BBCodes