Ich habe auch einige Punkte der zur Legitimation genannt und ich habe auch Beispiele wie die Faschoda Krise angesprochen. Außerdem wie im Text behandelt die Flottenpolitik Wilhelms 
Macht euch mal keine Sorgen, ihr werdet es schon angemessen gemacht haben Der Erwartungshorizont schreibt ja auch eigentlich vor, welche Punkte die Schüler erwähnen können und nicht unbedingt müssen.. 
Vorallem auch bei Nummer 3 haben die Lehrer da echt oft ne menge Spielraum... Also beruhigt auf die Ergebnisse warten 
Der Erwartungshorizont schreibt ja auch eigentlich vor, welche Punkte die Schüler erwähnen können und nicht unbedingt müssen.. Vorallem auch bei Nummer 3 haben die Lehrer da echt oft ne menge Spielraum... Also beruhigt auf die Ergebnisse warten Bei der Nummer 2: bin ich ebenfalls auf die oben genannten Legitimationen eingegangen! Aber auch auf die defensive Kolonialpolitik Bismarcks--->deshalb "verspätete Nation".
Kurswechsel 1890 mit dem Machtantritt Wilhelm II--->Offensive Kolonialpolitik/"Risikoflotte"
Bei der Nummer 3 bin ich mir wirklich unsicher:
Habe erstmal die unterschiedlichen Ideologien/Ideologienkonflikt aufgezeigt: Kommunistische Expansion versus Dollerimperialismus.
Parallelen: Wettrüsten, das gegenseitige Gefühl die Expansion der jeweils anderen Macht eindämmen zu müssen ("Containment"), aber auch das Vorgehen der Supermächte: so zwingt die UdSSR ihren Satellitenstaaten ihre "Denksysteme" auf (wie im Imeprialismus, s. Sendungsbewusstsein).
Unterschiede (da war ich mir nicht ganz sicher): während man während dem Imperialismus dazu bereit war, alle "Äußersten Mittel" einzusetzen, um die Feinde aufzuhalten/Konfrontation einzugehen, hat man das während des Kalten Krieges vermieden (nukleare Waffen).
Keine Ahnung, ob das dem entspricht, was dann im Erwartungshorizont stehen wird!
Kurswechsel 1890 mit dem Machtantritt Wilhelm II--->Offensive Kolonialpolitik/"Risikoflotte"
Bei der Nummer 3 bin ich mir wirklich unsicher:
Habe erstmal die unterschiedlichen Ideologien/Ideologienkonflikt aufgezeigt: Kommunistische Expansion versus Dollerimperialismus.
Parallelen: Wettrüsten, das gegenseitige Gefühl die Expansion der jeweils anderen Macht eindämmen zu müssen ("Containment"), aber auch das Vorgehen der Supermächte: so zwingt die UdSSR ihren Satellitenstaaten ihre "Denksysteme" auf (wie im Imeprialismus, s. Sendungsbewusstsein).
Unterschiede (da war ich mir nicht ganz sicher): während man während dem Imperialismus dazu bereit war, alle "Äußersten Mittel" einzusetzen, um die Feinde aufzuhalten/Konfrontation einzugehen, hat man das während des Kalten Krieges vermieden (nukleare Waffen).
Keine Ahnung, ob das dem entspricht, was dann im Erwartungshorizont stehen wird!
Ich bin auch wie du noch mal kurz auf Bismarck eingegangen. Bei der drei war es anscheinend ganz wichtig das klar zu strukturieren deswegen habe ich erst mal die Rivalitäten zum Imperialismus genannt und dann die Rivalitäten zum Kalten Krieg. Und am Ende habe ich geschrieben was die gemeinsam hatten und was eben nicht.
Bei aufgabe 2 bin ich zuerst auf die damaligen inländischen probleme und dann auf die lösungsmöglichkeiten durch kolonien wie populationsventil und rohstoffe eingegangen.
bei aufgabe drei hab ich geschrieben dass die alliierten und sowjets deutschland besetzt haben mit dem ziel einen stabilen staat aufzubauen, die kolonialmächte haben die kolonien nur zum zweck der ausbeutung besetzt. Und dann noch so sachen wie aufrüstung und angst vor möglichem krieg....
bei aufgabe drei hab ich geschrieben dass die alliierten und sowjets deutschland besetzt haben mit dem ziel einen stabilen staat aufzubauen, die kolonialmächte haben die kolonien nur zum zweck der ausbeutung besetzt. Und dann noch so sachen wie aufrüstung und angst vor möglichem krieg....
