Also wir haben da im LK viel zu gemacht:

Farben sind sichtbar, wenn sie Längenwellen von 380nm bis 780 nm absorbieren (das sind die Regenbogenfarben, wenn man zB das Licht bricht durch ein Prisma)

vor 380nm ist das Licht UV-Licht und nach 780nm ist das Licht infrarot

Körperfarbe: ist das reflektierte Licht eines Gegenstandes (wird rot absorbiert, wird der Rest der farben reflektiert und die Komplementärfarbe von rot, also grün, wird reflektiert. die sichbare Farbe ist dann grün)

Komplementärfarbe: absorbiert ein Gegenstand eine Farbe, so wird immer die Komplementärfareb reflektiert; diese reflektierte bzw. emmitierte Fareebe ist die Farbe, die wir sehen. Komplentärfarben liegen sich im Farbkreis gegenüber, sodass ein möglichst hoher kontrast entsteht (Bsp.: rot-grün oder blau-orange oder lila-gelb)

Farbigkeit kann man außerdem mit dem Mesomerie-Modell erklären:
Die Delokalisation der pi-Elektronen in Farbstoff-Molekülen lässt sich gut mit Hilfe von Grenzfromeln beschreibenb. der vergleich von farbstoffen ähnlicher struktur zeigt, dass das mximunm einer absorptionsbande umso megr in den bereich größerer Wellenlängen verschoben wird, je weniger sich die die Grenzformlen entsprechenden Strukturen in ihrem Energiegehalt unterscheiden.

Je größer das konjugierte pi-Elektronensystem, desto größer die Verschiebung in höhrere Wellenlängen (Bathochromer Effekt).

Auxochrome: Endgruppen mit -M-Effekt
Antiauxochrome: Endgruppen mit -M-Effekt
=> diese vergrößern ebenfalls das mesomere System, sodass Ladungen stabilisiert werden und eine bathochrome Verschiebung eintritt

so, das war eig. alles, was man so wissen muss ... hoffe ich hab geholfen

jap ... das is wenn da doppelbindungen sind ... und konjugiertes pi-elektronensystem ist einfach, wenn abwechselnd eine doppelbindung und eine einfachbindung da is