Niedersachsen – Religion / Philosophie / Werte und Normen:
Lk- Zusammenfassung aller SchwerpunktReligion / Philosophie / Werte und Normen
Zitat:
Original von schlafmuetze888
du vermisst die gottesbilder, ist doch auch ganz klar. es heißt doch in den zehn geboten, genauer im 2 gebot " Du sollst dir kein bildnis noch irgendein Gleichniss machen, weder von dem was oben im himmel noch was unten auf erden ist.....", dass sollte man schon wissen, wenn man reli hat als prüfungsfache, könntest dich glatt mit eiigen aus meinem reli LK zusammen tun, die wissen soetwas auch nicht
du vermisst die gottesbilder, ist doch auch ganz klar. es heißt doch in den zehn geboten, genauer im 2 gebot " Du sollst dir kein bildnis noch irgendein Gleichniss machen, weder von dem was oben im himmel noch was unten auf erden ist.....", dass sollte man schon wissen, wenn man reli hat als prüfungsfache, könntest dich glatt mit eiigen aus meinem reli LK zusammen tun, die wissen soetwas auch nicht
gottesbilder ist eins meiner schwerpunktthemen inner mündlichen prüfung, du oberschlaui
Die Zusammenfassung find ich schonmal ganz gut!
Kommt dem doch sehr nahe was wir auch gemacht haben... das beruhigt mich
Gottesbilder hatten wir allerdings auch 6Stunden besprochen.
Zum einen halt das "Bild" was die Menschen von Gott haben.
Also im AT ein strafender Gott und im NT ein gütiger und gnädiger Gott. Gott als Beschützer und Erlöser etc.
Dann hatten wir aber auch noch "Götzen" in Bezug auf Gottesbilder.
Also das manche Menschen halt zB Geld "anbeten" anstatt Gott.
Oder das Leute lieber 10Stunden am Tag vor dem Fernseher sitzen und sagen "wir haben keine Ziet für die Kirche".
Da kamen wir dann auch irgendwann zu der Geschichte mit dem goldenen Lamm.
Ich denke aber, dass es kein direkter Schwerpunkt ist. Eigentlich kann sich da jeder ziemlich gut zu äußern der mit offenen Augen durch die Gegen läuft.
Falls an einer Schule da aber kokretes Unterrichtsmaterial durchgenommen wurde oder man sich Notizen gemacht hat.... her damit
Kommt dem doch sehr nahe was wir auch gemacht haben... das beruhigt mich
Gottesbilder hatten wir allerdings auch 6Stunden besprochen.
Zum einen halt das "Bild" was die Menschen von Gott haben.
Also im AT ein strafender Gott und im NT ein gütiger und gnädiger Gott. Gott als Beschützer und Erlöser etc.
Dann hatten wir aber auch noch "Götzen" in Bezug auf Gottesbilder.
Also das manche Menschen halt zB Geld "anbeten" anstatt Gott.
Oder das Leute lieber 10Stunden am Tag vor dem Fernseher sitzen und sagen "wir haben keine Ziet für die Kirche".
Da kamen wir dann auch irgendwann zu der Geschichte mit dem goldenen Lamm.
Ich denke aber, dass es kein direkter Schwerpunkt ist. Eigentlich kann sich da jeder ziemlich gut zu äußern der mit offenen Augen durch die Gegen läuft.
Falls an einer Schule da aber kokretes Unterrichtsmaterial durchgenommen wurde oder man sich Notizen gemacht hat.... her damit
Heyhey=)
wir haben uns auch mit Gottesbildern beschäftigt...also im AT, wie schon gesagt, existiert die Vorstellung von einem Richtergott, der über dem Menschen steht und der Mensch nur durch Leistung Belohnung erfährt.
Im NT ist es ein liebender Gott, bei dem es nicht um den Leistungsgedanken geht sondern der seine Geschöpfe liebt und sie so annimmt wie sie sind und sie einlädt, seine Liebe als Geschenk anzunehmen. Es ergeht also ein Zuspruch von Gott an den Menschen, nämlich die Einladung an seiner Liebe und Gerechtigkeit usw. teilzuhaben und gleichzeitig aber auch ein Anspruch an den Menschen, dieses Geschenk anzunehmen. Die Annahme erfolgt entweder durch den Glauben selbst, oder durch das Bitten um Verzeihung.
Besonders im Gleichnis vom verlorenen Sohn wird Gott als liebender Vater dargestellt, der seinen verlorenen Sohn auch wenn er ja etwas falsch gemacht haben wieder zu sich nimmt und ihm vergibt.
AT--> Richtergott
NT--> liebender Gott, der vergibt
Hoff euch hilft das vielleicht ein wenig=)Viel Glück euch allen=)
LG
wir haben uns auch mit Gottesbildern beschäftigt...also im AT, wie schon gesagt, existiert die Vorstellung von einem Richtergott, der über dem Menschen steht und der Mensch nur durch Leistung Belohnung erfährt.
Im NT ist es ein liebender Gott, bei dem es nicht um den Leistungsgedanken geht sondern der seine Geschöpfe liebt und sie so annimmt wie sie sind und sie einlädt, seine Liebe als Geschenk anzunehmen. Es ergeht also ein Zuspruch von Gott an den Menschen, nämlich die Einladung an seiner Liebe und Gerechtigkeit usw. teilzuhaben und gleichzeitig aber auch ein Anspruch an den Menschen, dieses Geschenk anzunehmen. Die Annahme erfolgt entweder durch den Glauben selbst, oder durch das Bitten um Verzeihung.
Besonders im Gleichnis vom verlorenen Sohn wird Gott als liebender Vater dargestellt, der seinen verlorenen Sohn auch wenn er ja etwas falsch gemacht haben wieder zu sich nimmt und ihm vergibt.
AT--> Richtergott
NT--> liebender Gott, der vergibt
Hoff euch hilft das vielleicht ein wenig=)Viel Glück euch allen=)
LG
Zuletzt bearbeitet von charly_vh am 30.04.2009 um 12:06 Uhr