habt ihr medien als vergleich miteinbezogen? zb dass zeitungen (ausser boulevard zeitungen) sachlich berichten,währenddessen tv etc einen durch eine einseitige sichtweise jmden negativ beeinflussen kann etc?
Ich habe geschrieben, dass Literatur nach wie vor wichtig ist. Habe neben den Standardargumenten (Wissensvermittelung, Abschalten, Phantasie anregen etc.) auch geschrieben, dass man dadurch fremde Denkweisen und Erfahrungen kennenlernen kann, dadurch die eigene Realität mit der Welt der Literatur verschmelzen kann, was eine Bereicherung ist. Das man Dinge erfährt von denen man sonst nie etwas mitbekäme. Dann noch, dass man durch Lesen und Arbeiten mit Literatur nicht nur mit den Inhalten vertraut wird, sondern auch lernt Texte richtig aufzunehmen und zu verarbeiten. Und dass man beim Lesen von Literatur sich aktiv mit Themen auseinander setzen muss im Gegensatz zu passivem Medienkonsum, wo man sich auch einfach Berieseln lassen kann. Also dass man sich durch Literatur selbst aktivieren muss und dadurch mehr 'mitnehmen' kann daraus, weil man mitdenken muss, um zu verstehen.
Gegen Ende habe ich dann geschrieben, dass trotz der Vorteile auf die ich mich stütze aber Lesen nicht unter Zwang, "weil man das so macht" passieren sollte, weil einen das dann eher abschreckt und man erstrecht keine Lust mehr hat auf Literatur Dazu gab es ja eine Quelle, dass es nicht schlimm sei, wenn Kinder eben keinen Bock auf Literatur haben.
@princess04 Ja das ist richtig, klingt nach einem guten Argument. Scheiße, das hätte ich auch gerne geschrieben Dass historische Literatur super wichtig ist um die Vergangenheit zu verstehen und für die Zukunft was draus zu lernen (passt auch zu Kriegsliteratur) ... oh nooo mist.
@katata Nee, dazu hab ich nichts geschrieben. Hatte Angst zu weit vom Thema Literatur abzuweichen, deshalb hab ich andere Medien nur am Rand erwähnt. Und einseitig können ja alle sein.
Gegen Ende habe ich dann geschrieben, dass trotz der Vorteile auf die ich mich stütze aber Lesen nicht unter Zwang, "weil man das so macht" passieren sollte, weil einen das dann eher abschreckt und man erstrecht keine Lust mehr hat auf Literatur Dazu gab es ja eine Quelle, dass es nicht schlimm sei, wenn Kinder eben keinen Bock auf Literatur haben.
@princess04 Ja das ist richtig, klingt nach einem guten Argument. Scheiße, das hätte ich auch gerne geschrieben Dass historische Literatur super wichtig ist um die Vergangenheit zu verstehen und für die Zukunft was draus zu lernen (passt auch zu Kriegsliteratur) ... oh nooo mist.
@katata Nee, dazu hab ich nichts geschrieben. Hatte Angst zu weit vom Thema Literatur abzuweichen, deshalb hab ich andere Medien nur am Rand erwähnt. Und einseitig können ja alle sein.
Zuletzt bearbeitet von Tippfehlre am 21.04.2016 um 13:39 Uhr
Zitat:
Original von Tippfehlre
Ich habe geschrieben, dass Literatur nach wie vor wichtig ist. Habe neben den Standardargumenten (Wissensvermittelung, Abschalten, Phantasie anregen etc.) auch geschrieben, dass man dadurch fremde Denkweisen und Erfahrungen kennenlernen kann, dadurch die eigene Realität mit der Welt der Literatur verschmelzen kann, was eine Bereicherung ist. Das man Dinge erfährt von denen man sonst nie etwas mitbekäme. Dann noch, dass man durch Lesen und Arbeiten mit Literatur nicht nur mit den Inhalten vertraut wird, sondern auch lernt Texte richtig aufzunehmen und zu verarbeiten. Und dass man beim Lesen von Literatur sich aktiv mit Themen auseinander setzen muss im Gegensatz zu passivem Medienkonsum, wo man sich auch einfach Berieseln lassen kann. Also dass man sich durch Literatur selbst aktivieren muss und dadurch mehr 'mitnehmen' kann daraus, weil man mitdenken muss, um zu verstehen.
Dann noch,
Gegen Ende habe ich dann geschrieben, dass trotz der Vorteile auf die ich mich stütze aber Lesen nicht unter Zwang, "weil man das so macht" passieren sollte. Dazu gab es ja eine Quelle, dass es nicht schlimm sei, wenn Kinder eben keinen Bock auf Literatur haben.
@princess Ja das ist richtig, klingt nach einem guten Argument. Scheiße, das hätte ich auch gerne geschrieben Dass historische Literatur super wichtig ist um die Vergangenheit zu verstehen und für die Zukunft was draus zu lernen (passt auch zu Kriegsliteratur) ... oh nooo mist.
Ich habe geschrieben, dass Literatur nach wie vor wichtig ist. Habe neben den Standardargumenten (Wissensvermittelung, Abschalten, Phantasie anregen etc.) auch geschrieben, dass man dadurch fremde Denkweisen und Erfahrungen kennenlernen kann, dadurch die eigene Realität mit der Welt der Literatur verschmelzen kann, was eine Bereicherung ist. Das man Dinge erfährt von denen man sonst nie etwas mitbekäme. Dann noch, dass man durch Lesen und Arbeiten mit Literatur nicht nur mit den Inhalten vertraut wird, sondern auch lernt Texte richtig aufzunehmen und zu verarbeiten. Und dass man beim Lesen von Literatur sich aktiv mit Themen auseinander setzen muss im Gegensatz zu passivem Medienkonsum, wo man sich auch einfach Berieseln lassen kann. Also dass man sich durch Literatur selbst aktivieren muss und dadurch mehr 'mitnehmen' kann daraus, weil man mitdenken muss, um zu verstehen.
Dann noch,
Gegen Ende habe ich dann geschrieben, dass trotz der Vorteile auf die ich mich stütze aber Lesen nicht unter Zwang, "weil man das so macht" passieren sollte. Dazu gab es ja eine Quelle, dass es nicht schlimm sei, wenn Kinder eben keinen Bock auf Literatur haben.
@princess Ja das ist richtig, klingt nach einem guten Argument. Scheiße, das hätte ich auch gerne geschrieben Dass historische Literatur super wichtig ist um die Vergangenheit zu verstehen und für die Zukunft was draus zu lernen (passt auch zu Kriegsliteratur) ... oh nooo mist.
Habe ich genauso !
[quote]Original von Tippfehlre
Ich habe geschrieben, dass Literatur nach wie vor wichtig ist. Habe neben den Standardargumenten (Wissensvermittelung, Abschalten, Phantasie anregen etc.) auch geschrieben, dass man dadurch fremde Denkweisen und Erfahrungen kennenlernen kann, dadurch die eigene Realität mit der Welt der Literatur verschmelzen kann, was eine Bereicherung ist. Das man Dinge erfährt von denen man sonst nie etwas mitbekäme. Dann noch, dass man durch Lesen und Arbeiten mit Literatur nicht nur mit den Inhalten vertraut wird, sondern auch lernt Texte richtig aufzunehmen und zu verarbeiten. Und dass man beim Lesen von Literatur sich aktiv mit Themen auseinander setzen muss im Gegensatz zu passivem Medienkonsum, wo man sich auch einfach Berieseln lassen kann. Also dass man sich durch Literatur selbst aktivieren muss und dadurch mehr 'mitnehmen' kann daraus, weil man mitdenken muss, um zu verstehen.
Gegen Ende habe ich dann geschrieben, dass trotz der Vorteile auf die ich mich stütze aber Lesen nicht unter Zwang, "weil man das so macht" passieren sollte, weil einen das dann eher abschreckt und man erstrecht keine Lust mehr hat auf Literatur Dazu gab es ja eine Quelle, dass es nicht schlimm sei, wenn Kinder eben keinen Bock auf
Ich habe es auch so
Ich habe geschrieben, dass Literatur nach wie vor wichtig ist. Habe neben den Standardargumenten (Wissensvermittelung, Abschalten, Phantasie anregen etc.) auch geschrieben, dass man dadurch fremde Denkweisen und Erfahrungen kennenlernen kann, dadurch die eigene Realität mit der Welt der Literatur verschmelzen kann, was eine Bereicherung ist. Das man Dinge erfährt von denen man sonst nie etwas mitbekäme. Dann noch, dass man durch Lesen und Arbeiten mit Literatur nicht nur mit den Inhalten vertraut wird, sondern auch lernt Texte richtig aufzunehmen und zu verarbeiten. Und dass man beim Lesen von Literatur sich aktiv mit Themen auseinander setzen muss im Gegensatz zu passivem Medienkonsum, wo man sich auch einfach Berieseln lassen kann. Also dass man sich durch Literatur selbst aktivieren muss und dadurch mehr 'mitnehmen' kann daraus, weil man mitdenken muss, um zu verstehen.
Gegen Ende habe ich dann geschrieben, dass trotz der Vorteile auf die ich mich stütze aber Lesen nicht unter Zwang, "weil man das so macht" passieren sollte, weil einen das dann eher abschreckt und man erstrecht keine Lust mehr hat auf Literatur Dazu gab es ja eine Quelle, dass es nicht schlimm sei, wenn Kinder eben keinen Bock auf
Ich habe es auch so