Nordrhein-Westfalen – Erziehungswissenschaft:
Hilfe bei Nieke/Interkulturelle ErziehungErziehungswissenschaft
Hallo! Kann mir jemand die 10 Ziele zur interkulturellen Erziehung kurz zusammenfassen? Wir haben das leider viel zu lang und kompliziert formuliert.. Danke schon mal
Ich verusch es mal so wie wir es im Unterricht zusammengefasst haben
1. Erkennen des eigenen unvermeidlchen Ethnozentrimus
-Eingebundensein des eigenen Denken und Handelns in die als selbstverständlich betrachteten Denkgrundlagen
-Bewusstsein, dass man selber und auch andere eingebunden sind
-Weder eigene, noch andere Kultur als falsch ansehen
2.Umgehen mit Befremdung
-Ziel:Abwehrhaltung in Neugierde transformieren
-Unbekanntes->befremdlich, löst Verunsicherung aus
Methode:lernarrangements (Pädagogisch gelenktes Spiel)
3.Grundlegen von Toleranz:
Ziel:Erziehung zur Toleranz von Andersartigem
Grenzen: nur Grundlagen können vermittelt werden
4.Akzeptieren von Ethnizität
Ethnizität: Bewusstsein der Zugehörigkeit zu einer Ethnie und der öffentlichen Präsentation dieser (z.B. Kleidungsvorschriften)
5.Thematisieren von Rassismus
-es soll deutlich gemacht werden, dass die Gesellschaft gegen Rassismus ist
6.Das Gemeinsame betonen
-Befremdung und Konkurrenz überwinden
-getrenntes Zusammenleben zweier Kulturen vorbeugen
7.Ermunterung zur Solidarität
-Kooperation der Majorität mit der Minorität hinsichtlich rechtlichem und politischem Schutz (z.B. Entfernen ausländerfeindlicher Graffitis)
8. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung
-andere Kulturen= andere Handlungsvorschriften
-Konflikte müssen durch ein bestimmtes Verfahren gelöst werden
-Beachtung der verschiedenen Sichtweisen und Wertungen
9. Aufmerksamwerden auf Möglichkeit der Bereicherung durch Übernahme von Elementen aus anderen Kulturen
10. Wir-Identität
-globale, nicht nationale Identität
-globale Verantwortung erkennen
-langfristiges Ziel
1. Erkennen des eigenen unvermeidlchen Ethnozentrimus
-Eingebundensein des eigenen Denken und Handelns in die als selbstverständlich betrachteten Denkgrundlagen
-Bewusstsein, dass man selber und auch andere eingebunden sind
-Weder eigene, noch andere Kultur als falsch ansehen
2.Umgehen mit Befremdung
-Ziel:Abwehrhaltung in Neugierde transformieren
-Unbekanntes->befremdlich, löst Verunsicherung aus
Methode:lernarrangements (Pädagogisch gelenktes Spiel)
3.Grundlegen von Toleranz:
Ziel:Erziehung zur Toleranz von Andersartigem
Grenzen: nur Grundlagen können vermittelt werden
4.Akzeptieren von Ethnizität
Ethnizität: Bewusstsein der Zugehörigkeit zu einer Ethnie und der öffentlichen Präsentation dieser (z.B. Kleidungsvorschriften)
5.Thematisieren von Rassismus
-es soll deutlich gemacht werden, dass die Gesellschaft gegen Rassismus ist
6.Das Gemeinsame betonen
-Befremdung und Konkurrenz überwinden
-getrenntes Zusammenleben zweier Kulturen vorbeugen
7.Ermunterung zur Solidarität
-Kooperation der Majorität mit der Minorität hinsichtlich rechtlichem und politischem Schutz (z.B. Entfernen ausländerfeindlicher Graffitis)
8. Einüben in Formen vernünftiger Konfliktbewältigung
-andere Kulturen= andere Handlungsvorschriften
-Konflikte müssen durch ein bestimmtes Verfahren gelöst werden
-Beachtung der verschiedenen Sichtweisen und Wertungen
9. Aufmerksamwerden auf Möglichkeit der Bereicherung durch Übernahme von Elementen aus anderen Kulturen
10. Wir-Identität
-globale, nicht nationale Identität
-globale Verantwortung erkennen
-langfristiges Ziel