MoinMoin...
Ich habe da mal eine Frage: Was ist mit Wechselverhältnis zwischen Literaturkritik und Massenmedien gemeint?
Ich steh da etwas auf dem Schlauch
Vielen Dank im Voraus
Ich habe da mal eine Frage: Was ist mit Wechselverhältnis zwischen Literaturkritik und Massenmedien gemeint?
Ich steh da etwas auf dem Schlauch
Vielen Dank im Voraus
Hey, also ich versuchs mal:
Massenmedien sind erstmal alle Einrichtungen der Gesellschaft, die sich zur Verbreitung von Kommunikation technischer Mittel bedienen, neben den klassischen Massenmedien wie Radio, Presse und Fernsehen wächst die Beudeutung des Internets!
das Anwachsen des Zeitungs- und Zeitschriftenmarktes seid dem 19. Jhd. und die Herausbildung eines großen Leserpublikums hat dazu gefürt, dass die Professionalisierung der literarischen Kritik zum Beruf wurde;
Literaturkritik ist eine Form des Journalismus und muss mit den Medien kooperieren
Massenmedien sind erstmal alle Einrichtungen der Gesellschaft, die sich zur Verbreitung von Kommunikation technischer Mittel bedienen, neben den klassischen Massenmedien wie Radio, Presse und Fernsehen wächst die Beudeutung des Internets!
das Anwachsen des Zeitungs- und Zeitschriftenmarktes seid dem 19. Jhd. und die Herausbildung eines großen Leserpublikums hat dazu gefürt, dass die Professionalisierung der literarischen Kritik zum Beruf wurde;
Literaturkritik ist eine Form des Journalismus und muss mit den Medien kooperieren
Das Verhältnis allgemein ist recht komplex (nicht abschrecken lassen. das meiste ist total logisch.)
z.B.
Die Massenmedien beeinflussen die Kritiker: Der Unterhaltungsfaktor ist bedeutender als früher, die Kritiken müssen kürzer sein, peppiger und möglichst positiv, damit man seine Zeit nicht verplempert nur um gesagt zu bekommen "Kauf das Buch lieber nicht. Lohnt nicht."
(Hast du dir schon mal die tolle Zusammenfassung durchgelesen, die hier gepostet wurde? >unter: "Zusammenfassung von allen 3 Schwerpunkten" glaub ich)
z.B.
Die Massenmedien beeinflussen die Kritiker: Der Unterhaltungsfaktor ist bedeutender als früher, die Kritiken müssen kürzer sein, peppiger und möglichst positiv, damit man seine Zeit nicht verplempert nur um gesagt zu bekommen "Kauf das Buch lieber nicht. Lohnt nicht."
(Hast du dir schon mal die tolle Zusammenfassung durchgelesen, die hier gepostet wurde? >unter: "Zusammenfassung von allen 3 Schwerpunkten" glaub ich)
__________________Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. (Jean Paul)
ja,genau,so verliert sich auch die gut ausgebaute,geschmackvolle und differezierte Literaturkritik im Hinblick zu früher,jetzt lesen nur noch Anspruchsvolle Leser die "richtigen" Kritiken durch und die kann man nicht der Masse angehörig zählen.Literraturkritik entwickelt sich immer weiter zur Unterhaltungsinstanz und unterwirft sich dem Massengeschmack.
Im Internet zb wird ja auch nicht mehr differenziert kritisiert(pos u. neg) sondern zur viele laien senken eher das Anspruchsniveau,also wandeln die heutigen Literaturktiriken eher zu Buchtipps um(nur pos. bewertungen),das liegt wieder der Verkaufabsicht zugrunde, siehe zb auch "Lesen" von elke Heidenreich,dessen sendung eher "KAufen" heißen sollte,hier kannst du auch den Bezug zum Tietel "Kaufen statt Lesen" ziehen.
Im Internet zb wird ja auch nicht mehr differenziert kritisiert(pos u. neg) sondern zur viele laien senken eher das Anspruchsniveau,also wandeln die heutigen Literaturktiriken eher zu Buchtipps um(nur pos. bewertungen),das liegt wieder der Verkaufabsicht zugrunde, siehe zb auch "Lesen" von elke Heidenreich,dessen sendung eher "KAufen" heißen sollte,hier kannst du auch den Bezug zum Tietel "Kaufen statt Lesen" ziehen.
