Nein, man sollte eben keine eigene Argumente wählen. Das war ja eben mein Fehler, aber mir jetzt auch egal, konnte heute alles durch Physik wieder reinholen.
die frage bei b) war auf jeden Fall zu schwammig für eine Abiaufgabe formuliert. Die Diskussion, wie es genau gemeint war, läuft überall im i-net. Mittlerweile glaube ich, war das bewusst so vom KM geplant. Wenn man bedenkt, dass die monatelang diese Aufgaben sorgsam erstellen, gibt es keine andere Möglichkeit.
Bin hier wohl etwas spät dran, aber versuche es trotzdem:
Habe mir ebenso Gedanken über eine Themaverfehlung gemacht. Zu der Frage, wie das ganze zu erörtern war, habe ich mehrere Antworten gefunden. Mein Deutschlehrer meinte Pro und Contra, ein Deutschlehrer auf abicalc meinte, es sei beides machbar.
Mein Problem ist eher das Thema meiner Erörterung:
Ich habe geschrieben, dass der Autor Kunst und Literatur einen hohen Stellenwert zuschreibt, sie also wichtig sind, und das anschließend erörtert. Angefangen habe ich mit Delius' Argument der eigenen Meinung. Als zweites Argument dafür (also in meinen Gedanken FÜR die Wichtigkeit der Kunst und Literatur) die Bildung die damit einhergeht. Mein Contra-Argument war, dass Kunst wie auch Literatur heute oftmals nurnoch der Unterhaltung dienen und ihr Lernzweck (in diesem Zusammenhang ihre Bedeutung) deshalb fraglich ist. Insgesamt sind das ca. 1,5 Seiten Erörterung nach ca. 3,5 Seiten Analyse. Hatte/Habe vor Allem wegen meinen Argumenten Angst vor einer möögl. Themaverfehlung und daraus resultierenden 0 Punkten.
Die tatsächliche Note ist mir dabei (in Deutsch) absolut egal, solange sie > 0 ist. Ich möchte nämlich auf jeden Fall eine Nachprüfung vermeiden.
Was meint ihr?
Habe mir ebenso Gedanken über eine Themaverfehlung gemacht. Zu der Frage, wie das ganze zu erörtern war, habe ich mehrere Antworten gefunden. Mein Deutschlehrer meinte Pro und Contra, ein Deutschlehrer auf abicalc meinte, es sei beides machbar.
Mein Problem ist eher das Thema meiner Erörterung:
Ich habe geschrieben, dass der Autor Kunst und Literatur einen hohen Stellenwert zuschreibt, sie also wichtig sind, und das anschließend erörtert. Angefangen habe ich mit Delius' Argument der eigenen Meinung. Als zweites Argument dafür (also in meinen Gedanken FÜR die Wichtigkeit der Kunst und Literatur) die Bildung die damit einhergeht. Mein Contra-Argument war, dass Kunst wie auch Literatur heute oftmals nurnoch der Unterhaltung dienen und ihr Lernzweck (in diesem Zusammenhang ihre Bedeutung) deshalb fraglich ist. Insgesamt sind das ca. 1,5 Seiten Erörterung nach ca. 3,5 Seiten Analyse. Hatte/Habe vor Allem wegen meinen Argumenten Angst vor einer möögl. Themaverfehlung und daraus resultierenden 0 Punkten.
Die tatsächliche Note ist mir dabei (in Deutsch) absolut egal, solange sie > 0 ist. Ich möchte nämlich auf jeden Fall eine Nachprüfung vermeiden.
Was meint ihr?
Zuletzt bearbeitet von gunther1 am 18.05.2014 um 13:52 Uhr
Ich bin mir wirklich nicht sicher. Bin auch nicht super gut in deutsch. 40% macht dir Aufgabe a etwas aus. Also wenn du die ordentlich erledigt hast, hast du schon mal keine 0 punkte. Ich würde dann wirklich auf 3 oder 4 schätzen. Aber sicher bin ich mir da wirklich nicht. Im September hab ich zum ersten mal bei der Übungsklausur eine erörterung geschrieben. Und da hab ich die beste deutsch-Note in der Oberstufe gehabt (8punkte). 2 von meinen damaligen 7/8 Argumenten waren gut. Und damit hab ich die 8 punkte bekommen. Das letzte Abitur hab ich mitgeschrieben, gedichtsinterpretation -> 4 punkte. Also ne richtige Steigerung. Aber dieses mal hatte ich nicht viel zeit und hab dann einfach nur Funktionen der Literatur und Kunst (von Unterhaltung bis Beitrag zur Literatur) aufgezählt. ICh hoffe so sehr dass es stimmt und es wenigstens 4 punkte sind. Bei mir waren es insgesamt 9 Seiten vollgeschrieben und davon glaube ich 2,5 erörterung +Schluss. Der Rest alles Einleitung Inhalt und Analyse. Zusätzlich noch 1,5 Seiten Gliederung. Ich hab nach der Erörterung die Zusammenfassung vergessen. Hab einfach abgerundet mit irgendwas banalem und dann den Schluss geschrieben. Und wie der Verfasser schreibt, das hab ich direkt nach der Einleitung also vor den Inhalt gesetzt. Solange man nicht sagt dass der Autor Literatur und Kunst scheisse und nutzlos findet, hast du keine 0 punkte. Jeder hat anders erörtert -> Sinn der erörterung ist es seine Meinung darzulegen und zu befestigen. Wenn du alles strukturiert hast und alles drinnen hast (auch die anschließende Zusammenfassung^^) dann hast du mindestens 4/5 punkte. Schlechter kann ich mir das echt nicht vorstellen. Es liegt natürlich immer am Lehrer aber wenn er dich dann noch mit Absicht runterzieht ist er ein a*. Wenn du kolloquiumsprüfungen vorbei sind würde ich mich an deiner Stelle trotzdem vorbereiten. Bei der Nachprüfung kannst du ein q11-Halbjahr rausstreichen. du musst die Epochen können und das was ihr im Unterricht noch gelesen bzw durchgemacht habt. Nicht aufgeben. Ich hoffe, dass ich auch nicht ins mündliche muss ^^. Aber lieber ne Nummer sicher gehen. Und nicht nervös machen
@redem14
Danke für deine Antwort. Ich bin mir eben nicht sicher ob es da keine Art 'Sperrklausel' gibt. Sicher, meine Argumente sind bei Weitem nicht die Besten, aber andererseits sind sie ja auch nicht wirklich am Thema vorbei, nur eben etwas spezifisch. (Esseidenn ich habe das Thema komplett nicht verstanden). Teil a) ist bei mir ganz okay denke ich. Ich habe abschließend eine kurze Abwägung in meinem Schluss gebracht und dem Autor im Grunsatz Recht gegeben.
Mein Problem warum ich nicht in die Nachprüfung möchte ist, dass ich absolut keinen Plan habe, was mein Lehrer fragen könnte. Wir haben nie anständige Hefteinträge gemacht und meistens über irgendwelche Themen gesprochen, auf die mein Lehrer gerade Lust hatte. Die Epochen lernen kann ich, ja. Das habe ich auch vor nach meinem 2. Kolloq. Allerdings weiß ich nicht, was ich darüber hinaus noch machen soll. Auch habe ich keine Ahnung, wie mein Lehrer reagiert, wenn ich ihn frage was ich mir anschauen soll. Er wird wohl etwas sagen wie "Das was wir gemacht haben". Der Mist lässt mir einfach keine Ruhe.
Danke für deine Antwort. Ich bin mir eben nicht sicher ob es da keine Art 'Sperrklausel' gibt. Sicher, meine Argumente sind bei Weitem nicht die Besten, aber andererseits sind sie ja auch nicht wirklich am Thema vorbei, nur eben etwas spezifisch. (Esseidenn ich habe das Thema komplett nicht verstanden). Teil a) ist bei mir ganz okay denke ich. Ich habe abschließend eine kurze Abwägung in meinem Schluss gebracht und dem Autor im Grunsatz Recht gegeben.
Mein Problem warum ich nicht in die Nachprüfung möchte ist, dass ich absolut keinen Plan habe, was mein Lehrer fragen könnte. Wir haben nie anständige Hefteinträge gemacht und meistens über irgendwelche Themen gesprochen, auf die mein Lehrer gerade Lust hatte. Die Epochen lernen kann ich, ja. Das habe ich auch vor nach meinem 2. Kolloq. Allerdings weiß ich nicht, was ich darüber hinaus noch machen soll. Auch habe ich keine Ahnung, wie mein Lehrer reagiert, wenn ich ihn frage was ich mir anschauen soll. Er wird wohl etwas sagen wie "Das was wir gemacht haben". Der Mist lässt mir einfach keine Ruhe.
