Hallo,
zu Aufgabe b): Die Aufgabe war die Position DES AUTORS zu erörtern. Daher ist es zunächst mal wichtig seine Position zu kennen. Er gibt nämlich der Kunst und Literatur eine wichtige Funktion (Menschen fangen an selbst zu denken, sind schwerer beeinflussbar, etc.). Hier ist meiner Meinung nach eine lineare Eröterung vorteilhaft, da der Text eigentlich recht viel dafür hergibt...
Seid ihr jedoch nicht der Meinung Delius', so ist es bestimmt auch möglich antithetisch vorzugehen. Doch die Position des Autors muss dann trotzdem auf alle Fälle erklärt werden (dann natürlich bei den CONTRA-Argumenten)
Wie habt ihr die Aufgabe behandelt?
Bitte um Feedback!
Viele Grüße und Erfolg bei den nächsten Prüfungen!
zu Aufgabe b): Die Aufgabe war die Position DES AUTORS zu erörtern. Daher ist es zunächst mal wichtig seine Position zu kennen. Er gibt nämlich der Kunst und Literatur eine wichtige Funktion (Menschen fangen an selbst zu denken, sind schwerer beeinflussbar, etc.). Hier ist meiner Meinung nach eine lineare Eröterung vorteilhaft, da der Text eigentlich recht viel dafür hergibt...
Seid ihr jedoch nicht der Meinung Delius', so ist es bestimmt auch möglich antithetisch vorzugehen. Doch die Position des Autors muss dann trotzdem auf alle Fälle erklärt werden (dann natürlich bei den CONTRA-Argumenten)
Wie habt ihr die Aufgabe behandelt?
Bitte um Feedback!
Viele Grüße und Erfolg bei den nächsten Prüfungen!
A***6
ehm. Abiunity Nutzer
07.05.2014 um 01:15 Uhr
Also ich bin kurz auf die Fragestellung eingegangen, dass eben Kunst und Literatur einige Funktionen in der heutigen Zeit haben. Also habe ich nur Pro-Argumente genannt.
Dann habe ich anschließend immer die Funktionen als Behauptung aufgestellt und mit Hilfe des Textes belegt und Beispiele dazu genannt.
Beim letzten Argument, dass die Künste entgegen einer Idiotisierung wirken, habe ich auch diese Idiotisierung anhand des Textes belegt.
Zum Schluss nochmal ganz kurz zusammengefasst (war ja keine Zeit mehr übrig...), was nochmal die Funktionen von Kunst und Literatur sind und dann einen Appell an den Leser meiner Analyse gerichtet.
Ich weiß nicht, ob ich es so richtig gemacht habe aber es wird auf jeden Fall klar, dass der Autor sehr angetan von Kunst und Literatur ist
Dann habe ich anschließend immer die Funktionen als Behauptung aufgestellt und mit Hilfe des Textes belegt und Beispiele dazu genannt.
Beim letzten Argument, dass die Künste entgegen einer Idiotisierung wirken, habe ich auch diese Idiotisierung anhand des Textes belegt.
Zum Schluss nochmal ganz kurz zusammengefasst (war ja keine Zeit mehr übrig...), was nochmal die Funktionen von Kunst und Literatur sind und dann einen Appell an den Leser meiner Analyse gerichtet.
Ich weiß nicht, ob ich es so richtig gemacht habe aber es wird auf jeden Fall klar, dass der Autor sehr angetan von Kunst und Literatur ist
So hab ich es auch gemacht! 
Thesen aus dem Text und selbstüberlegte Beispiele hinzugefügt...insgesamt hab ich drei Argumente und ein Fazit. Endlich mal wieder einer, der es auch so hat...
Würde mich über weiter Herangehensweisen freuen! Immer her damit!
Thesen aus dem Text und selbstüberlegte Beispiele hinzugefügt...insgesamt hab ich drei Argumente und ein Fazit. Endlich mal wieder einer, der es auch so hat...Würde mich über weiter Herangehensweisen freuen! Immer her damit!
A***6
ehm. Abiunity Nutzer
07.05.2014 um 01:30 Uhr
Ja also grob sah meine Arbeit so aus:
1. Hinführung + Einleitung: Hab dazu diese Bemerkung benutzt und das es sich um eine Rede handelt, mit dem Leitgedanken, dass besonders In Europa der geistige Reichtum zu nutzen und zu bewahren ist.
2.Inhalt: In sieben Sinnabschnitte aufgeteilt und Inhalt + Argumentative Entwicklung gezeigt. Also das er erst mal erklärt was dieser Reichtum ist und wir Europäer glücklich sein können, bis eben zum Ende das er Kritisiert und Appelliert. Ich hab immer gesagt was Behauptung ist und wie er es belegt z.B durch die Studien also Faktenargumente.
3. Sprache:
Hab mitm Satzbau angefangen. Parataxe (für Wichtige Aussagen), Hypotaxe (für Erläuterungen) aber beide werden gleich oft benutzt (hab natürlich nicht nachgezählt).
Wortwahl: Beim Thema Künste Wörter aus der Fantasy-Literatur, wie Schlaraffenland und bei der Verdummung der Gesellschaft eben umgangssprachliche Wörter wie Verblödung. Im Allgemeinen ist die Sprache, wie im geschriebenen, da es sich um eine vorbereite Rede handelt.
Stilmittel: Anapher, Metapher, Vergleich war das Wichtigste
4. Fazit + Intention des Autors nochmal verdeutlicht
5. Erörterung
1. Hinführung + Einleitung: Hab dazu diese Bemerkung benutzt und das es sich um eine Rede handelt, mit dem Leitgedanken, dass besonders In Europa der geistige Reichtum zu nutzen und zu bewahren ist.
2.Inhalt: In sieben Sinnabschnitte aufgeteilt und Inhalt + Argumentative Entwicklung gezeigt. Also das er erst mal erklärt was dieser Reichtum ist und wir Europäer glücklich sein können, bis eben zum Ende das er Kritisiert und Appelliert. Ich hab immer gesagt was Behauptung ist und wie er es belegt z.B durch die Studien also Faktenargumente.
3. Sprache:
Hab mitm Satzbau angefangen. Parataxe (für Wichtige Aussagen), Hypotaxe (für Erläuterungen) aber beide werden gleich oft benutzt (hab natürlich nicht nachgezählt).
Wortwahl: Beim Thema Künste Wörter aus der Fantasy-Literatur, wie Schlaraffenland und bei der Verdummung der Gesellschaft eben umgangssprachliche Wörter wie Verblödung. Im Allgemeinen ist die Sprache, wie im geschriebenen, da es sich um eine vorbereite Rede handelt.
Stilmittel: Anapher, Metapher, Vergleich war das Wichtigste
4. Fazit + Intention des Autors nochmal verdeutlicht
5. Erörterung
Hinführung + Einleitung
Position des Autors
Inhalt
Sprache
Erörterung: kleine hinführung ( hab einfach die Aufgabenstellung 2 wiederholt ^^), anschließend alle Funktionen aufgezählt, vom schwächsten zum stärksten. Es waren insgesamt 5, wobei die nicht so gut waren denke ich (hab alles in der letzten 45 min geschrieben, weil ich so viel für Inhalt investiert habe). Dann noch nen Schluss (die Zusammenfassung hab ich vergessen ^^ hab dann einfach hingeschrieben dass man schon sehr früh den Einfluss auf Kinder von Kunst/Literatur verstärken sollte.
Ich hab keine Gegenargumente geschrieben, einfach nur alle Funktionen argumentativ abgearbeitet, 2-3 waren von mir und der Rest vom Autor aus dem Text. Hab ich das so richtig gemacht?
Position des Autors
Inhalt
Sprache
Erörterung: kleine hinführung ( hab einfach die Aufgabenstellung 2 wiederholt ^^), anschließend alle Funktionen aufgezählt, vom schwächsten zum stärksten. Es waren insgesamt 5, wobei die nicht so gut waren denke ich (hab alles in der letzten 45 min geschrieben, weil ich so viel für Inhalt investiert habe). Dann noch nen Schluss (die Zusammenfassung hab ich vergessen ^^ hab dann einfach hingeschrieben dass man schon sehr früh den Einfluss auf Kinder von Kunst/Literatur verstärken sollte.
Ich hab keine Gegenargumente geschrieben, einfach nur alle Funktionen argumentativ abgearbeitet, 2-3 waren von mir und der Rest vom Autor aus dem Text. Hab ich das so richtig gemacht?
